Feel Good News

Nachhaltig zum Erfolg -

durch regelmäßige Seminare

Durch Feel Good Management kann der Status erhalten und sogar verbessert werden. FGM ist eine Investition, verringert jedoch langfristig einige Kostenfaktoren, wie:

  • Fluktuation - Personalabteilung entlastet
  • Recruiting & Akquise
  • Bewerbungsprozesse
  • Onboarding & zusätzliche Mitarbeiter
  • Schulungskosten
  • Krankenstand reduziert - Produktivität gesteigert
  • Erhalt der Mitarbeiter - weniger Schulungsbedarf
  • Basislöhne bestehender Mitarbeiter vs. die der zukünftigen

Feel Good Management schafft ein Arbeitsumfeld, in welchem sich alle wohlfühlen und gerne Leistung erbringen

Was ist eigentlich Feel Good Management?

Arbeitszeit ist Lebenszeit. Die Arbeit nimmt einen guten Teil unseres Lebens in Anspruch. Sollte es da nicht wichtig sein, diesen Teil so lebenswert wie möglich zu gestalten?

Das Prinzip hinter dem Begriff "Feel Good Management" ist nichts Neues: Wer glücklich ist, arbeitet besser! Es wird leider immer noch von vielen Arbeitgebern unterschätzt, wie wichtig die Mitarbeiterzufriedenheit für den Unternehmenserfolg ist. Fachkräftemangel, hoher Krankenstand, Fluktuation sind allseits bekannte Herausforderungen. Es wird zunehmend wichtiger, den eigenen Mitarbeitern neben Gehaltserhöhungen und Benefits auch ein gut durchdachtes Wohlfühl-Management zu Gute kommen zu lassen. Die Implementierung von Feel Good Management ist essenziell um attraktiv und wettbewerbsfähig zu bleiben. Doch was macht ein Feel Good Manager denn nun, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu optimieren?


Warum Mitarbeiterzufriedenheit so wichtig ist:

Stress ist grundsätzlich nicht schlimm. Stress dient als Motivation für Leistungserbringung. Sport beispielsweise ist guter Stress. Jedoch ist oft negativer Stress gemeint, wenn darüber gesprochen wird. Ein Problem kann Stress für Arbeitgeber werden, wenn ihre Mitarbeiter Stress automatisch negativ besetzen. Die Unzufriedenheit der Mitarbeiter kann zu weiteren kostenintensiven Problemen führen, wie erhöhter Krankenstand, keine Überstundenbereitschaft, nur Dienst nach Vorschrift, schlechte Stimmung im Team, die emotionale Bindung an den Arbeitgeber ist dahin und die Produktivität sinkt auf ein Minimum.

Laut dem jährlich veröffentlichten Gallup Report ist die Zahl der Mitarbeiter ohne emotionale Bindung in Deutschland seit 2012 auf dem Höchststand. Fast die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer ist aktiv auf der Suche nach einem neuen Job. Nur 19% der deutschen Arbeitnehmer haben eine emotionale Bindung zu ihrem Job oder Arbeitgeber. Der Verlust der emotionalen Bindung der Mitarbeiter an den Arbeitgeber kostet die deutsche Wirtschaft laut Gallup Studie einen enormen Produktivitätsverlust, welcher bei durchschnittlich 150 Mrd. € liegt. Es war demnach nur eine Frage der Zeit, bis Feel Good Management eine wichtige Rolle in der Wirtschaft spielt.


Was ist Feel Good Management?

Feel good Management bezieht sich auf eine Managementstrategie, die darauf abzielt, das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu fördern. FGM umfasst verschiedene Maßnahmen, die darauf abzielen, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen. Dazu gehören beispielsweise flexible Arbeitszeiten, Förderung einer gesunden Work-Life-Balance, Anerkennung und Wertschätzung der Leistung der Mitarbeiter sowie die Schaffung von Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Unternehmen, die Feel Good Management praktizieren, profitieren von einer höheren Mitarbeiterbindung und –motivation. Zudem kann es zur Reduzierung von Stress und Burnout führen.

FGM ist von verschiedenen Faktoren abhängig, wie der Unternehmenskultur, der Führung und den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeiter. Es sollte als Teil einer umfassenden Personalstrategie betrachtet werden, die auf die individuellen Bedürfnisse und Ziele des Unternehmens zugeschnitten ist.

Die Ziele des Feel Good Managements sind folgende:

Mitarbeiterbindung stärken

Mitarbeiterzufriedenheit steigern

Produktivität und Effizienz des Unternehmens optimieren

Fluktuation minimieren

Krankenstand reduzieren

Positive Unternehmenskultur implementieren

Anerkennung und Wertschätzung in der Unternehmenskultur verankern

Negative Stressoren minimieren

Employer Branding

Planungssicherheit für das Unternehmen und Kunden

Was ist ein Feel Good Manager?

Ein Feel Good Manager kann sowohl eine bestimmte Person aus dem Unternehmen sein oder eine externe Person, die regelmäßig mit Gruppen und einzelnen Mitarbeitern und Führungskräften arbeitet. Ein Feel Good Manager ist ein bilateraler Vermittler zwischen den Mitarbeitern und der Unternehmensführung. Er identifiziert die Bedürfnisse der Mitarbeiter und plant Maßnahmen, die sowohl die Unternehmensziele als auch die Mitarbeiterbedürfnisse berücksichtigen. Ein Feel Good Manager hat eine Schnittstellenposition inne und arbeitet auch in Form von Seminaren, Workshops und Coachings mit verschiedenen Abteilungen zusammen und schafft die Bedingungen für eine positive Unternehmenskultur.

Feel Good Manager sind Realisierer, Vermittler, Problemlöser und vieles mehr. Sie schaffen die passenden Bedingungen für eine konstruktive und wertschätzende Unternehmenskultur. Sie machen es möglich!


Feel Good Management als Seminar für Unternehmen:

Investieren Sie in die Mitarbeiterbindung und erleben Sie, wie sich Leistung und Produktivität ihres Teams auf ein neues Level heben. Lassen Sie uns gemeinsam eine Arbeitskultur schaffen, in der jeder Mitarbeiter glücklich und zufrieden ist. Kontaktieren Sie uns noch heute und entdecken Sie die Vorteile einer starken Mitarbeiterbindung! Bundesweit verfügbar. Klicken Sie hier für weitere Informationen: www.fgm-feelgoodmanagement.com


Was macht eigentlich ein Feel Good Manager?

Stellen Sie sich vor, Sie könnten jeden Tag mit einem Lächeln im Gesicht zur Arbeit gehen, wissend, dass Ihre Lebenszeit am Arbeitsplatz nicht nur produktiv, sondern auch erfüllend ist. Genau hier kommt der Feel Good Manager ins Spiel - er oder sie ist der Schlüssel zu einem Arbeitsumfeld, das nicht nur die Herausforderungen des Alltags meistert, sondern auch das Wohlbefinden und die Lebensqualität jedes Einzelnen fördert.

Feel Good Manager sind Realisierer, Vermittler, Problemlöser und vieles mehr. Sie schaffen die passenden Bedingungen für eine konstruktive und wertschätzende Unternehmenskultur. Sie machen es möglich! Doch wie?


Grundsätzlich gilt: Alles ist erlaubt, was die Mitarbeiter glücklich macht.

Hier ist Kreativität und Ideenvielfalt gefragt. Alles beginnt jedoch damit, die Bedürfnisse der Mitarbeiter und der Unternehmensleitung kennen zu lernen. Feel Good Manager werden zur Vertrauensperson im Unternehmen, zum bilateralen Vermittler zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern.

Einige typische Aufgaben eines Feel Good Managers sind folgende:

Kommunikation & Teamwork: Feedbackgespräche, Workshops und Umfragen zur Ermittlung von Mitarbeiterbedürfnissen

Konfliktmanagement & Mediation

Changemanagement begleiten

Coaching und Beratung zu Zeit- & Selbstmanagement

Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz, Fitness & Ernährung

Motivation & Effizienzsteigerung

Führungskräfteentwicklung

Onboarding: Integration von neuen Mitarbeitern

Durchführung von Seminaren, Workshops & Coachings

Positive Unternehmenskultur implementieren

Implementierung eines Systems für mehr Struktur und Leistungsentfaltung

Resilienztraining

Talententwicklung


In der heutigen Zeit steigt das remote oder hybride Arbeiten, wie progressiv und wichtig ein Feel Good Manager ist. Wer kümmert sich um neue Mitarbeiter in ihrer Probezeit, die bestenfalls noch online eingearbeitet werden müssen? Wie soll ein Arbeitgeber wissen, ob es seinen Mitarbeitern im Homeoffice gut geht? Die Dringlichkeit, eine qualifizierte Person in das Unternehmen zu implementieren, die sich solchen Herausforderungen stellt, wird immer größer.

Kompetenzen eines Feel Good Managers:

Management

Betriebliche Wertschöpfung

Controlling

Arbeits- & Sozialversicherungsrecht

Prozessmanagement

Problemidentifikation

Problemlösung

Change Management

Umgang mit Widerstand

Lernende Organisation

Gesundheitsmanagement

Sport & Bewegung

Ernährung

Social Leadership

Personalentwicklung

Eventmanagement

Unternehmenskultur

Personalmanagement

Netzwerken

Recruiting

Teambuilding

Motivation

Leistungsmotivation

Bleibemotivation

Coaching

Konfliktmanagement

Mediation

Sozialkompetenz

Psychologie

Empathie

Stressbewältigung

Zeitmanagement

Selbstmanagement


Die vielfältigen Aufgaben, Fähigkeiten und Fertigkeiten eines Feel Good Managers machen eben diesen interessant für Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen und Vorkenntnissen. Eine unabdingbare Stärke eines Feel Good Managers ist die Fähigkeit zu Menschen Kontakt aufnehmen zu können und diesen zu festigen.


Einordnung des Feel Good Managers im Unternehmen:

Ein Feel Good Manager kann ein autonomer Coach sein, der durch die HR-Abteilung unterstützt wird. Ein Feel Good Manager steht in engem Austausch mit der Geschäftsführung und den Mitarbeitern und agiert als Ansprechpartner und Vertrauensperson für die Mitarbeiter. Auch das betriebliche Gesundheitsmanagement wird involviert. Feel Good Manager und betriebliche Gesundheitsmanager haben das gemeinsame Ziel, eine positive Unternehmenskultur zu schaffen, die Mitarbeiter motiviert und bindet.


Die Lösung:

Feel Good Management ist dazu da, präventiv den Status zu erhalten und Probleme gar nicht erst aufkommen zu lassen.

Dies sorgt nachhaltig für:

Mitarbeiterzufriedenheit

Effizienz & Produktivität

Leistungs- & Bleibemotivation

Reduktion der Fluktuation

Verminderung des Krankenstandes

Reduktion der Personalkosten inkl. Recruiting

Verhinderung von Defizit- & Eskalationsprojekten

Wissen wird im Unternehmen gehalten, weitergegeben & erweitert

Feel Good Manager als Ansprechpartner für persönliche Belange. Ein Feel Good Manager beobachtet, identifiziert und sorgt nachhaltig dafür, dass es den Mitarbeitern rundum gut geht und sie sich im Unternehmen wohl fühlen und gerne Leistung erbringen.

Feel Good Management Maßnahmen sind die Zukunft! Obwohl sie noch nicht überall etabliert sind, befinden sie sich auf einem rasanten Vormarsch. Während bisher vor allem große Unternehmen wie Google, Facebook, Apple und Airbnb die Bedeutung des Wohlbefindens ihrer Mitarbeiter erkennen und in Feel Good Management Programme und Maßnahmen investieren, ist jetzt die perfekte Gelegenheit für Sie, FGM zur Steigerung der Bindung Ihrer Mitarbeiter zu implementieren und erfolgreich zu nutzen. Für mehr Information einfach hier klicken: www.fgm-feelgoodmanagement.com 

Kommunikation im Fokus: Erfolg durch interne Zusammenarbeit

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie eine gezielte Stärkung der internen Kommunikation Ihr Unternehmen voranbringen und zu einem positiven Arbeitsumfeld beitragen könnte? Entdecken Sie die wichtige Rolle, die eine effektive interne Kommunikation für Ihren Unternehmenserfolg spielt und erfahren Sie, wie Sie aktiv dazu beitragen können, die Kommunikation in Ihrem Unternehmen zu verbessern.


Jeder Unternehmener ist sich bewusst, dass die externe Kommunikation mit Kunden und Partnern viel Aufmerksamkeit, Strategie und Engagement erfordert. Leider wird der Wert einer effektiven internen Kommunikation oft vernachlässigt, möglicherweise weil die Vorteile einer erfolgreichen Interaktion mit Kunden leichter messbar sind. Laut dem jährlichen "Gallup Engagement Index Deutschland 2023" sind nur etwa 14% der Mitarbeiter der Ansicht, dass ihre Führungskräfte effektiv mit dem Rest des Unternehmens kommunizieren.


Die Vorteile einer effektiven internen Unternehmenskommunikation sind zahlreich und bedeutsam. Durch eine verbesserte interne Kommunikation können Sie das Mitarbeiterengagement, die Produktivität und die Zusammenarbeit steigern. Eine transparente und offene Kommunikation auf allen Ebenen fördert ein stärkeres Engagement der Mitarbeiter und schafft Vertrauen und Loyalität. Zudem ermöglicht eine gute interne Kommunikation eine bessere Mitarbeiterschulung, indem sie Kurse und Veranstaltungen bekannt macht, Mitarbeiterfeedback einholt und neue Richtlinien erklärt. Es ist entscheidend, die richtigen Informationen zur richtigen Zeit an die richtigen Personen weiterzugeben, was eine effiziente interne Kommunikationspolitik erfordert. All diese Aspekte tragen dazu bei, das Engagement, die Produktivität und die Zusammenarbeit der Mitarbeiter zu fördern und gemeinsame Ziele erfolgreich zu erreichen.


Fehlt es Ihnen möglicherweise an Zeit oder Ressourcen für interne

Kommunikation? Investieren Sie in die interne Kommunikation, um die Leistung, Produktivität und Zusammenarbeit Ihrer Mitarbeiter auf ein neues Level zu heben. Gemeinsam können wir eine Kommunikations- und Unternehmenskultur schaffen, in der jeder Mitarbeiter glücklich, zufrieden und engagiert ist. Kontaktieren Sie uns noch heute, um die Vorteile einer starken internen Kommunikation zu entdecken! Unsere Dienstleistungen sind bundesweit verfügbar. Besuchen Sie www.fgm-feelgoodmanagement.com für weitere Informationen. 

Die Bedeutung der mentalen Gesundheit: Erkennen und Handeln bei den vier Stufen

In unserer heutigen Gesellschaft wird die Bedeutung der mentalen Gesundheit immer wichtiger. Es ist entscheidend, die verschiedenen Stufen der mentalen Gesundheit zu erkennen und entsprechend zu handeln, um das Wohlbefinden zu fördern und psychische Probleme frühzeitig anzugehen.

Die erste Stufe, "Fit", ist geprägt von hoher Energie, guter Konzentration, positiver Stimmung und einer effektiven Bewältigung von Stress. Menschen in dieser Stufe fühlen sich in der Regel ausgeglichen und leistungsfähig.

Die zweite Stufe, "Gesund", zeigt stabile Emotionen, angemessene Reaktionen auf Herausforderungen und eine gesunde Selbstwahrnehmung. Individuen in dieser Stufe sind in der Lage, mit den täglichen Anforderungen umzugehen und haben ein gutes Verständnis für ihre eigenen Bedürfnisse.

Die dritte Stufe, "Angeschlagen", kennzeichnet sich durch leichte Erschöpfung, Stimmungsschwankungen, erhöhte Reizbarkeit und leichte Schlafprobleme. Es ist wichtig, diese Anzeichen ernst zu nehmen und rechtzeitig Maßnahmen zur Selbstfürsorge zu ergreifen.

Die vierte Stufe, "Krank", ist geprägt von starker Erschöpfung, depressiver Stimmung, Angstzuständen, Schlafstörungen und Schwierigkeiten bei der Bewältigung des Alltags. In dieser Stufe ist professionelle Hilfe oft unerlässlich, um die psychische Gesundheit wiederherzustellen.

Feel Good Management spielt eine wichtige Rolle dabei, sicherzustellen, dass alle Menschen im Unternehmen sich wohl fühlen und gerne Leistung erbringen. Es ist entscheidend, die verschiedenen Stufen der mentalen Gesundheit zu erkennen und entsprechend zu handeln, um das Wohlbefinden zu fördern und psychische Probleme frühzeitig anzugehen und ihnen präventiv entgegen zu wirken. Indem die Bedürfnisse der Mitarbeiter ernst genommen werden und Maßnahmen zur Förderung der mentalen Gesundheit ergriffen werden, kann dazu beigetragen werden, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem alle ihr volles Potenzial entfalten können.

Investieren Sie in das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter, um deren Leistung, Produktivität und Teamarbeit auf ein höheres Niveau zu bringen. Gemeinsam können wir eine Unternehmenskultur schaffen, in der jeder Mitarbeiter glücklich, zufrieden und motiviert ist. Kontaktieren Sie uns noch heute, um die Vorteile eines starken Teams zu erkunden! Unsere Dienstleistungen sind in ganz Deutschland verfügbar. Besuchen Sie www.fgm-feelgoodmanagement.com für weitere Informationen.

5 Arten der Erholung

In unserem hektischen Alltag ist es wichtig, sich Zeit für Erholung zu nehmen und sich um unser Wohlbefinden zu kümmern. Es gibt verschiedene Arten der Erholung, die uns dabei helfen können, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen.

Physische Erholung umfasst Aktivitäten wie Schlafen, ein entspannendes Bad nehmen, ein gutes Buch lesen, Zärtlichkeit genießen oder sich mit einer wohltuenden Massage verwöhnen lassen. Diese Maßnahmen helfen dabei, den Körper zu entspannen und neue Energie zu tanken.

Mentale Erholung ist ebenso wichtig und kann durch Achtsamkeitsübungen, Meditation, Yoga oder einfach durch einen entspannten Spaziergang in der Natur erreicht werden. Diese Praktiken helfen dabei, den Geist zu beruhigen und Stress abzubauen.

Emotionale Erholung beinhaltet Aktivitäten wie Zweisamkeit, Gespräche mit nahestehenden Personen, Selbstreflexion und Hilfsbereitschaft. Durch diese Formen der Erholung können wir unsere Emotionen verarbeiten und uns innerlich stärken.

Soziale Erholung ist ebenfalls von Bedeutung und kann durch Me-Time oder durch gemeinsame Zeit mit Freunden, Familie oder beim Sport erreicht werden. Der Austausch mit anderen und das Teilen von positiven Momenten tragen dazu bei, unser soziales Wohlbefinden zu fördern.

Kreative Erholung bietet eine weitere Möglichkeit, sich zu entspannen und neue Energie zu schöpfen. Ob durch Sport, Kunst, Musik, Naturerlebnisse, Reisen, Abenteuer, Handwerken, Gartenarbeit oder Renovieren - kreative Aktivitäten können uns inspirieren und unsere Kreativität fördern. Indem wir uns Zeit für diese verschiedenen Arten der Erholung nehmen, können wir unser Wohlbefinden steigern, Stress reduzieren und ein ausgewogenes Leben führen. Es ist wichtig, auf die Bedürfnisse von Körper, Geist und Seele zu achten und sich regelmäßig eine Auszeit zu gönnen. Denn nur wenn wir uns selbst Gutes tun, können wir auch anderen Menschen und Aufgaben mit voller Energie und Freude begegnen.


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 Prävention von Burnout und Depression im Arbeitsumfeld durch Feel Good Management

Im Folgenden wird erklärt, wie negative Überzeugungen zu psychischen Störungen wie Depressionen führen können und wie diese Überzeugungen mit den richtigen Methoden hinterfragen und umgekehrt werden können, um die psychische Störung zu überwinden. Traditionell werden Menschen mit psychischen Problemen mit Antidepressiva und Gesprächstherapie behandelt, was jedoch problematisch sein kann, da die genauen Auswirkungen von Psychopharmaka im Gehirn noch nicht vollständig erforscht sind.

Seelische Tiefs müssen mit den richtigen Werkzeugen behandelt werden.Viele Menschen leiden an Depressionen oder Burnouts, weil sie sich eine negative Denkweise oder ungünstiges Verhalten angewöhnt haben. Einige betrachten Burnout lediglich als eine elegantere Bezeichnung für Depression, mit der Einstellung, dass man nur ausgebrannt ist, weil man zuvor sehr fleißig war.

Einige Menschen entwickeln direkt eine Depression, während andere zunächst ausgebrannt sind und dann in eine Depression abrutschen. Dies hängt mit den ungünstigen Denk- und Verhaltensmustern zusammen, die hinter ihren jeweiligen Erkrankungen stehen.

Depressive neigen dazu, pessimistisch zu sein und erkranken aufgrund negativer innerer Überzeugungen und Gedankenspiralen.

Ausgebrannte hingegen sind oft perfektionistisch veranlagt und überlasten sich, bis sie zusammenbrechen.

Die nachfolgende Depression ist dann nicht die primäre Erkrankung, sondern ein Schutzmechanismus des Körpers.

Die Psyche zwingt die Betroffenen in den Ruhezustand, um den Körper vor einem vollständigen Zusammenbruch zu bewahren. Ein Problem besteht darin, dass wir uns auch antrainieren können, negativ zu denken. Der resultierende Pessimismus ist eine häufige Ursache für die Entstehung von Depressionen.

Negative Glaubenssätze und Denkmuster sind oft Ursachen für Depressionen. Sie können dazu führen, dass Menschen in ungesunden Arbeitsverhältnissen oder dysfunktionalen Partnerschaften verharren, anstatt Veränderungen vorzunehmen. Zweifel an der Möglichkeit, ein erfülltes Berufs- oder Liebesleben zu führen, können dazu führen, dass von Anfang an ungesunde Kompromisse eingegangen werden.

Doch das muss nicht sein. Es ist möglich, ungesunde Glaubenssätze und negative Denkmuster zu verändern.

Burnouts entstehen oft aufgrund des Gefühls der Alternativlosigkeit. Wie bei Depressionen gibt es nicht nur einen Auslöser für Burnouts. Häufig sind es bestimmte Faktoren, die Menschen kontinuierlich Zeit und Energie rauben. Es wird angenommen, dass bestimmte Lebensumstände alternativlos sind und überschreitet deshalb seine eigenen Grenzen, um die Arbeit zu erledigen, den Partner zufriedenzustellen oder die Familie zu versorgen.

Durch die Identifizierung und Überwindung falscher Überzeugungen ist es möglich, Zeit- und Energiefresser aus dem eigenen Leben zu verbannen.

Das Wichtigste im Kampf gegen Burnout sind Achtsamkeit, Outsourcing und radikale Selbstliebe.

Viele Perfektionisten haben Schwierigkeiten, loszulassen. Sie halten ihren Einsatz für das Wohl ihrer Familie oder den Erfolg im Beruf für unersetzlich. Sie können oder wollen die Kontrolle nicht abgeben und haben Probleme damit, Dinge unvollendet zu lassen.

Das Konzept der radikalen Selbstliebe kann dabei helfen, sich selbst nicht zu vernachlässigen. Setze dich selbst so oft wie möglich an die erste Stelle und schiebe alles andere in den Hintergrund.

Dies führt uns direkt zur Achtsamkeit. Übe dich darin, auf die Warnsignale deines Körpers zu achten. Nimm dir beispielsweise mehrmals am Tag fünf Minuten Zeit, um bewusst die Welt um dich herum wahrzunehmen und in dich hineinzuhorchen. Beruhige deinen Puls, atme gleichmäßig. Auf diese Weise lernst du, dein System rechtzeitig herunterzufahren und neu zu starten, bevor es sich vor Überlastung aufhängt.

Beim Outsourcing geht es darum, sich von falschen Überzeugungen zu lösen und an andere belastende Aufgaben abzugeben. Denke daran, dass du nur für andere stark sein kannst, wenn du selbst genug Kraft hast.

Zusammenfassung:

Bei der Behandlung von Depressionen und Burnouts werden oft unpassende Methoden angewendet. Insbesondere Antidepressiva behandeln lediglich die Symptome, nicht jedoch die Ursachen, und können laut Studien sogar zu den häufigsten Auslösern psychischer Erkrankungen gehören. Eine sanftere und effektivere Therapie berücksichtigt verschiedene Faktoren wie die negativen Glaubenssätze, die dazu führen, dass Betroffene in scheinbar ausweglose Situationen geraten oder sich bis zum Zusammenbruch überanstrengen.

Durch Feel Good Management können die Anzeichen für Burnout und Depression bei Mitarbeitern durch regelmäßige Gespräche, Mitarbeiterumfragen und Beobachtung des Verhaltens erkannt werden. Präventive Maßnahmen können abgeleitet werden, indem auf Stressfaktoren im Arbeitsumfeld geachtet wird, flexible Arbeitszeiten und Home-Office-Optionen angeboten werden, Mentoring-Programme einführt und Mitarbeiter dazu ermutigt werden, Pausen zu machen und sich zu regenerieren. Durch ein ganzheitliches Konzept, das sowohl die physische als auch die psychische Gesundheit der Mitarbeiter berücksichtigt, können diese sich wohlfühlen und gerne Leistung erbringen, ohne auszubrennen.

Investieren Sie in das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter, um deren Leistung, Produktivität und Teamarbeit auf ein höheres Niveau zu bringen. Gemeinsam können wir eine Unternehmenskultur schaffen, in der jeder Mitarbeiter glücklich, zufrieden und motiviert ist. Kontaktieren Sie uns noch heute, um die Vorteile eines starken Teams zu erkunden! Unsere Dienstleistungen sind in ganz Deutschland verfügbar. Besuchen Sie www.fgm-feelgoodmanagement.com für weitere Informationen.

Unternehmenskultur: Der Schlüssel zum nachhaltigen Erfolg

Stellen Sie sich vor, du betrittst ein Unternehmen und spürst sofort eine warme, einladende Atmosphäre. Die Mitarbeiter lächeln, arbeiten engagiert zusammen und strahlen Zufriedenheit aus. Dies ist das Ergebnis einer starken Unternehmenskultur, die nicht nur das Arbeitsumfeld prägt, sondern auch maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens beiträgt.

In der Arbeitswelt zeigt sich ein deutlicher Wandel: Die Bedeutung der Unternehmenskultur nimmt bei Führungskräften immer mehr zu. Dies wird durch eine Studie von Heidrick Consulting, einem Bereich der Personalberatung Heidrick & Struggles, verdeutlicht. Die Studie befragte 500 Vorstandsvorsitzende von Unternehmen mit einem Umsatz von über 2,5 Milliarden US-Dollar (ca. 2,12 Milliarden Euro) aus neun führenden Wirtschaftsnationen (USA, China, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Kanada, Brasilien und Australien), darunter auch 50 CEOs großer deutscher Firmen.

Mehr als zwei Drittel der Befragten sehen die Unternehmenskultur mittlerweile als entscheidenden Faktor für wirtschaftlichen Erfolg an. Vor zwei Jahren, bei der ersten Ausgabe der Studie "Aligning Culture with the Bottom Line", war dies noch ganz anders: Damals nannten weniger als ein Drittel (26 Prozent) die Kultur als wichtigsten Aspekt. Im Jahr 2023 hat sich die Zahl umgekehrt mit steigender Tendenz. 46% der befragten Deutschen sind der Meinung, dass eine Verbindung zwischen Kultur und Strategie sehr wichtig oder entscheidend für eine positive finanzielle Leistung ist.

Dabei sind die fünf wichtigsten Gründe, warum es für deutsche Unternehmen wichtig ist, an der Unternehmenskultur zu arbeiten (nach Wichtigkeit): Steigerung der Mitarbeiterbindung, Förderung von Innovationen, Schaffung einer stärkeren Ausrichtung mit dem Unternehmenszweck, Bewältigung ethischer oder rechtlicher Fragen und Anpassung an neue Arbeitsweisen.

Die Rangfolge der deutschen Führungskräfte ist einheitlich: "Kultur" steht über "Strategie" und "Talent". Im Jahr 2021 wurden die Faktoren "Strategie", "Führung" und "Prozesse und Regeln" als wichtiger für den wirtschaftlichen Erfolg angesehen als die Unternehmenskultur. Dennoch zeigte sich bereits damals, dass Führungskräfte, die es schafften, Kultur mit Strategie zu verbinden und ihre Mitarbeiter an erste Stelle zu setzen, ein doppelt so hohes Wachstum erzielten wie jene, die das nicht taten. Heutzutage wird die Unternehmenskultur zunehmend als integraler Bestandteil der Strategie betrachtet. Drei von fünf Unternehmensleitern geben an, dass es entscheidend für den Unternehmenserfolg ist, beides miteinander zu verknüpfen. In einer sich immer schneller verändernden Geschäftswelt ist eine klar definierte und gelebte Unternehmenskultur ein wichtiger Anker. Es lohnt sich, in die Mitarbeiter zu investieren, um eine dynamischere Organisation zu schaffen, die besser in der Lage ist, sich erfolgreich in einem sich schnell verändernden Umfeld zu behaupten.

Die Geschäftswelt verändert sich oft schneller als Unternehmen es gerne hätten, insbesondere im Bereich der Mitarbeiterrotation. Laut des Gallup Engagement Index Deutschland 2023 sind 19 Prozent der Arbeitnehmer emotional nicht an ihren Arbeitgeber gebunden und machen Dienst nach Vorschrift und 45% der Deutschen denken darüber nach, ihren Arbeitgeber zu wechseln. Daher wird die Mitarbeiterbindung immer wichtiger.

Viele Führungskräfte glauben, dass die Unternehmenskultur entscheidend ist, um Mitarbeiter zu halten, noch wichtiger als Gehalt und Arbeitsbedingungen. In Zeiten von Fachkräftemangel ist die Unternehmenskultur ein wichtiger Faktor. In Deutschland arbeiten laut Heidrick Consulting 58 Prozent der Vorstandsvorsitzenden aktiv an der Unternehmenskultur, während international der Wert bei 83 Prozent liegt. Die Prioritäten liegen dabei auf der Steigerung des Mitarbeiterengagements und der Förderung von Innovationen.

Eine positive Unternehmenskultur ist entscheidend für das Wohlbefinden und die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter. Durch die Schaffung einer einladenden und unterstützenden Atmosphäre können Unternehmen nicht nur die Zufriedenheit und Motivation steigern, sondern auch Veränderungen erfolgreich bewältigen. Feel Good Management spielt hierbei eine wichtige Rolle, indem es dazu beiträgt, dass Mitarbeiter sich wertgeschätzt und respektiert fühlen und gerne zur Arbeit kommen. Eine solide Unternehmenskultur, die durch gezieltes Feel Good Management gestärkt wird, ist ein wesentlicher Faktor für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens, da sie das Engagement und die Produktivität der Belegschaft fördert.

Feel Good Management Maßnahmen sind die Zukunft! Obwohl sie noch nicht überall etabliert sind, befinden sie sich auf einem rasanten Vormarsch. Während bisher vor allem große Unternehmen wie Google, Facebook, Apple und Airbnb die Bedeutung des Wohlbefindens ihrer Mitarbeiter erkennen und in Feel Good Management Programme und Maßnahmen investieren, ist jetzt die perfekte Gelegenheit für Sie, FGM zur Steigerung der Bindung Ihrer Mitarbeiter zu implementieren und erfolgreich zu nutzen. Für mehr Information einfach hier klicken: www.fgm-feelgoodmanagement.com

Positive Psychologie: Die 5 Säulen zum Glück

Wer träumt nicht davon, sein Glück und Wohlbefinden auf ein neues Level zu heben?

Die Steigerung des eigenen Glücks und Wohlbefindens ist ein klares Ziel, das viele Philosophen unterschiedlich betrachtet haben. Aristoteles glaubte, dass all unsere Handlungen darauf abzielen, unser Glück zu maximieren, während Nietzsche meinte, dass unser Streben nach Glück von Machthunger motiviert ist. Freud hingegen sah uns eher vor unseren Ängsten davonlaufen als nach Glück streben. Die positive Psychologie ist ein wissenschaftlicher Ansatz, der sich mit der Steigerung von Glück, Wohlbefinden und Lebensfreude befasst. Studien haben gezeigt, dass positive psychologische Behandlungen sehr effektiv sind und nicht nur für schwere Fälle gedacht sind. Jeder kann im Alltag von der positiven Psychologie profitieren, unabhängig von seinem Gemütszustand. Positive Psychologie hat fünf Schlüsselelemente identifiziert, die eine wichtige Rolle für unser Glück spielen: positive Emotionen, Sinn, Engagement, Erfolg und positive Beziehungen.

Positive Emotionen wie Freude, Dankbarkeit, Liebe, Hoffnung und Zufriedenheit spielen eine wichtige Rolle für unser Wohlbefinden und vermitteln uns ein positives Lebensgefühl. Es gibt verschiedene Methoden, um diese positiven Emotionen hervorzurufen. Dazu gehört die Praxis der Dankbarkeit, bei der man sich auf die positiven Aspekte des Lebens konzentriert und Dankbarkeit für das Gute empfindet. Ebenso wichtig ist es, soziale Beziehungen zu pflegen und Zeit mit geliebten Menschen zu verbringen, um Freude und Liebe zu erleben. Sinnvolle Aktivitäten, regelmäßige Bewegung und Sport sowie Meditation und Achtsamkeitstraining können ebenfalls dazu beitragen, positive Emotionen wie Glück, Erfüllung und Ruhe zu fördern. Durch die Integration dieser Methoden in den Alltag und die bewusste Fokussierung auf positive Aspekte kann man positive Emotionen hervorrufen und das allgemeine Wohlbefinden steigern.

Sinn bezieht sich auf das Streben nach einem höheren Zweck oder einer Bedeutung im Leben. Das Erkennen eines Sinns oder Zwecks in unserem Leben und in unseren Handlungen kann maßgeblich zu unserem Wohlbefinden und Glück beitragen. Wenn wir eine Tätigkeit ausführen, die für uns einen tieferen Sinn hat oder uns persönlich erfüllt, empfinden wir ein Gefühl der Zufriedenheit und Erfüllung. Dies kann dazu beitragen, dass wir uns motiviert fühlen, unsere Ziele zu verfolgen und Hindernisse zu überwinden. Menschen, die einen Sinn in ihrem Leben sehen, neigen dazu, optimistischer zu sein, eine positive Lebenseinstellung zu entwickeln und besser mit Stress umzugehen. Das Gefühl, dass unser Handeln einen Zweck erfüllt, kann auch dazu beitragen, dass wir uns mit unserem Leben verbunden und erfüllt fühlen. Daher ist es wichtig, nach Tätigkeiten zu suchen, die uns Freude bereiten und einen Sinn für uns haben, um unser allgemeines Wohlbefinden und Glück zu steigern.

Das eigene Engagement beeinflusst das persönliche Wohlbefinden, weil es ein Gefühl von Vertiefung und Hingabe in einer Tätigkeit erzeugt. Wenn wir uns in eine Aufgabe oder Aktivität voll und ganz einbringen, können wir in einen Zustand des Flows geraten, in dem wir uns vollkommen auf die gegenwärtige Handlung konzentrieren und Zeit sowie Selbstbewusstsein vergessen. Dieser Zustand des Engagements kann zu einem Gefühl der Erfüllung und Zufriedenheit führen, was wiederum das allgemeine Wohlbefinden steigert. Durch das Erleben von Engagement können wir unsere Fähigkeiten und Stärken nutzen, um Herausforderungen zu meistern und persönliches Wachstum zu fördern. Letztendlich trägt das eigene Engagement dazu bei, dass wir uns lebendig, motiviert und glücklich fühlen.

Erfolg kann uns glücklich machen, weil er ein Gefühl der Leistung, Anerkennung und Selbstwirksamkeit vermittelt. Wenn wir ein Ziel erreichen oder eine Herausforderung meistern, fühlen wir uns stolz, zufrieden und erfüllt. Dieses positive Gefühl kann unser Selbstwertgefühl stärken und uns motivieren, weiterhin nach Erfolg zu streben. Erfolg kann auch dazu beitragen, dass wir uns kompetent und fähig fühlen, was wiederum unser Selbstvertrauen und unsere Lebenszufriedenheit steigert. Darüber hinaus kann Erfolg auch soziale Anerkennung und Belohnungen mit sich bringen, die unser Glücksgefühl verstärken. Letztendlich kann Erfolg dazu beitragen, dass wir uns erfolgreich, erfüllt und glücklich fühlen, egal ob im Job, bei unseren Hobbys oder in unserem Sozialleben.

Positive Beziehungen spielen eine entscheidende Rolle für unser Wohlbefinden und Glück. Durch den Austausch von Liebe, Unterstützung und Verbundenheit mit anderen Menschen können wir uns emotional gestärkt fühlen und ein Gefühl der Zugehörigkeit erleben. Diese Beziehungen bieten uns nicht nur Trost in schwierigen Zeiten, sondern auch Freude und Spaß in guten Zeiten. Sie fördern unser Selbstwertgefühl, stärken unser Vertrauen und geben uns das Gefühl, nicht alleine zu sein. Studien haben gezeigt, dass Menschen mit starken sozialen Bindungen tendenziell glücklicher, gesünder und stressresistenter sind. Positive soziale Beziehungen können auch dazu beitragen, negative Emotionen zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Daher ist es wichtig, diese Beziehungen zu pflegen, Zeit mit geliebten Menschen zu verbringen und aktiv an der Entwicklung und Aufrechterhaltung positiver sozialer Verbindungen zu arbeiten.

Insgesamt trägt die Positive Psychologie durch die Förderung von positiven Emotionen, Sinn, Engagement, Erfolg und positiven Beziehungen maßgeblich zu unserem Glück und Wohlbefinden bei. Indem wir diese Aspekte in unserem Leben kultivieren, können wir ein erfülltes und glückliches Leben führen.


Möchten Sie erfahren, wie positive Psychologie und Feel Good Management dazu beitragen können, dass Sie und Ihre Mitarbeiter zufriedener und effizienter arbeiten? Klicken Sie jetzt auf den folgenden Link www.fgm-feelgoodmanagement.com und vereinbaren Sie einen kostenlosen und unverbindlichen Termin. Entdecken Sie, wie Sie das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit Ihres Teams steigern können!

Natürliche Booster für Ihre Feel Good Hormone

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie Sie Ihre Glücks-Hormone Dopamin, Endorphine, Oxytocin und Serotonin gezielt aktivieren und damit Ihr Wohlbefinden steigern können? Entdecken Sie, wie Sie Ihre Stimmung auf natürliche Weise verbessern können!

Dopamin ist ein Neurotransmitter, der im Gehirn produziert wird und eine wichtige Rolle bei der Regulation von Belohnung, Motivation und Glücksempfinden spielt. Es wird oft als "Glückshormon" bezeichnet, da es positive Emotionen und Wohlbefinden fördert.

Um das Dopaminlevel zu steigern, können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden:

Regelmäßige körperliche Aktivität: Sport und Bewegung können die Dopaminproduktion im Gehirn erhöhen. Beim Training werden Endorphine freigesetzt, die das Wohlbefinden steigern und die Dopaminproduktion anregen.

Gesunde Ernährung: Bestimmte Lebensmittel wie Bananen, Nüsse, Fisch, Avocados und dunkle Schokolade enthalten Nährstoffe, die die Dopaminproduktion fördern können. Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen ist wichtig für die Dopaminproduktion.

Ausreichend Schlaf: Ein guter Schlaf ist entscheidend für die Regeneration des Gehirns und die Produktion von Neurotransmittern wie Dopamin. Schlafmangel kann zu einem Ungleichgewicht der Neurotransmitter führen und die Stimmung negativ beeinflussen.

Soziale Interaktionen: Positive soziale Kontakte und Beziehungen können die Dopaminproduktion steigern. Gemeinsame Aktivitäten mit Freunden oder Familie, Gespräche und Unterstützung können das Wohlbefinden und die Dopaminproduktion fördern.

Setzen von Zielen und Erfolgserlebnissen: Das Festlegen von Zielen und das Erreichen von Meilensteinen können zu einem Anstieg des Dopaminspiegels führen. Erfolgserlebnisse und das Erreichen von persönlichen Zielen können das Belohnungssystem im Gehirn aktivieren und die Dopaminproduktion steigern.

Indem Sie auf diese verschiedenen Aspekte achten und sie in den Alltag integrieren, können Sie dazu beitragen, das Dopaminlevel zu steigern und sich insgesamt glücklicher und motivierter zu fühlen.


Endorphine sind körpereigene Substanzen, die als natürliche Schmerzmittel und Glückshormone fungieren. Sie werden vom Körper produziert, um Schmerzen zu lindern und ein Gefühl von Euphorie und Wohlbefinden zu vermitteln.

Endorphine können auf verschiedene Weisen gesteigert werden, zum Beispiel durch körperliche Aktivität wie Sport, Sex oder Massage. Auch Lachen, Musik hören, Schokolade essen oder sich mit Freunden treffen können die Freisetzung von Endorphinen anregen. Letztendlich ist es wichtig, regelmäßig gesunde Gewohnheiten zu pflegen, um das Wohlbefinden und die Endorphinproduktion zu fördern.


Oxytocin ist ein Hormon, das oft als "Kuschelhormon" bezeichnet wird, da es mit sozialen Bindungen, Vertrauen und Empathie in Verbindung gebracht wird. Es wird verstärkt ausgeschüttet, wenn wir soziale Interaktionen haben oder uns mit anderen verbunden fühlen. Oxytocin wird auch während der Geburt und beim Stillen freigesetzt, aber auch bei körperlicher Berührung, Umarmungen und positiven sozialen Interaktionen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um die Freisetzung von Oxytocin zu steigern. Zum Beispiel kann regelmäßige körperliche Berührung, wie Umarmungen oder Massagen, die Oxytocinproduktion erhöhen. Auch das Teilen von positiven Erlebnissen mit anderen, das Lachen und das gemeinsame Musizieren können die Freisetzung von Oxytocin stimulieren. Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirkung von Oxytocin von Person zu Person variieren kann und dass es auch negative Auswirkungen haben kann, wenn es in zu großen Mengen freigesetzt wird. Es ist daher ratsam, die Steigerung der Oxytocinproduktion auf natürliche und gesunde Weise zu fördern.


Serotonin ist ein Neurotransmitter, der eine wichtige Rolle bei der Regulation von Stimmung, Schlaf, Appetit und vielen anderen Funktionen im Körper spielt. Es wird oft als "Glückshormon" bezeichnet, da ein Mangel an Serotonin mit Depressionen und Angstzuständen in Verbindung gebracht wird.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um den Serotoninspiegel im Körper zu steigern.

Gesunde Ernährung: Lebensmittel wie Bananen, Nüsse, Samen, Vollkorn-produkte und dunkle Schokolade enthalten Stoffe, die die Serotonin-Produktion im Gehirn fördern können.

Regelmäßige körperliche Aktivität: Regelmäßiges Training kann die Freisetzung von Serotonin im Gehirn stimulieren und somit das Wohlbefinden steigern.

Entspannungstechniken: Meditation, Yoga oder Atemübungen helfen, den Serotoninspiegel zu erhöhen, da sie Stress reduzieren und das Gehirn zur Produktion von Serotonin anregen können.

Indem Sie sich auf diese verschiedenen Aspekte konzentrieren und sie in Ihren täglichen Routine einbauen, können Sie dazu beitragen, Ihr Serotoninlevel zu erhöhen und sich insgesamt glücklicher und motivierter zu fühlen.


Dopamin wird oft als das "Belohnungshormon" bezeichnet und wird ausgeschüttet, wenn wir etwas Positives erleben oder unsere Ziele erreichen. Endorphine sind körpereigene Schmerzmittel, die bei körperlicher Aktivität oder positiven Erlebnissen freigesetzt werden und ein Gefühl von Euphorie und Wohlbefinden vermitteln. Oxytocin, auch bekannt als das "Bindungshormon", wird verstärkt ausgeschüttet, wenn wir soziale Interaktionen haben oder uns mit anderen verbunden fühlen.


Investieren Sie in das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter, um deren Leistung, Produktivität und Teamarbeit auf ein höheres Niveau zu bringen. Gemeinsam können wir eine Unternehmenskultur schaffen, in der jeder Mitarbeiter glücklich, zufrieden und motiviert ist. Kontaktieren Sie uns noch heute, um die Vorteile eines starken Teams zu erkunden! Unsere Dienstleistungen sind in ganz Deutschland verfügbar. Besuchen Sie www.fgm-feelgoodmanagement.com für weitere Informationen.

Der Wert der Wertschätzung

Wussten Sie, dass der "Wert der Wertschätzung" nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeiter fördert, sondern auch langfristig die Mitarbeiterzufriedenheit steigert, zu einer nachhaltigen Leistungssteigerung beiträgt und die Mitarbeiterbindung stärkt?

Ohne Wertschätzung können wir uns emotional vernachlässigt und unverstanden fühlen. Es kann zu einem niedrigen Selbstwertgefühl und sogar zu psychischen Problemen führen. Andererseits kann Wertschätzung uns motivieren, unser Bestes zu geben und positive Beziehungen aufzubauen. Es ist wichtig, sich gegenseitig zu schätzen und Anerkennung zu zeigen, um ein gesundes emotionales Gleichgewicht zu erhalten.

In der Regel erhalten wir diese positive Rückmeldung, auch bekannt als Wertschätzung, von unserem direkten Umfeld wie Eltern, Geschwistern oder Freunden. Doch ob wir genug Liebe und Zuwendung bekommen, hängt nicht nur von unseren nächsten Beziehungen ab. Wir sind auch von der allgemeinen gesellschaftlichen Wertschätzung abhängig. Leider scheint es in dieser Hinsicht nicht rosig auszusehen.

In der heutigen Zeit stehen Leistung und Profit oft im Vordergrund. Wir leben in einer Gesellschaft, die das Individuum betont, aber das Gemeinsame vernachlässigt. Neueste Forschungen haben gezeigt, dass viele psychosomatische Probleme und Krankheiten zum Teil auf mangelnde Wertschätzung zurückzuführen sind. Viele Konflikte, sei es in Beziehungen, mit den Eltern oder im Beruf, haben hier ihren Ursprung.

Menschen mit einem negativen Selbstwertgefühl tendieren dazu, andere herabzusetzen, um sich selbst besser zu fühlen. Dies führt zu einer Abwärtsspirale. Wenn Wertschätzung fehlt, leiden sowohl wir selbst als auch die andere Person. Andererseits ist ein respektvoller und wertschätzender Umgang eine Situation, in der alle gewinnen. Wir fühlen uns besser, wenn uns Anerkennung zuteil wird, aber auch wenn wir anderen Trost spenden. Es ist offensichtlich, dass Wertschätzung heutzutage nicht die Anerkennung erhält, die sie verdient. In einer Gesellschaft, in der Liebe und Anerkennung immer seltener werden, ist langfristig mit gesundheitlichen Problemen zu rechnen.

Was geschieht mit Menschen, die vergeblich auf echte Wertschätzung hoffen? Wenn sie ausbleibt, folgt früher oder später Ernüchterung und daraufhin eine tiefe Enttäuschung. Der Betroffene beginnt an sich selbst zu zweifeln, fühlt sich minderwertig oder sogar als Versager. Das Fehlen von Anerkennung ist eine Art Kränkung und führt letztendlich zu Frustration, Wut und Aggressionen. Diese können jedoch nicht immer offensichtlich sein, da sie sich sowohl nach innen als auch nach außen richten können.

Es ist für viele Menschen schwierig, das Fehlen von Wertschätzung anzusprechen, da es oft um scheinbar unbedeutende Dinge geht. Das Eingeständnis eines Mangels an Anerkennung kann als unangenehm empfunden werden. Im Verborgenen kann dieser Mangel jedoch weiter wachsen. Anstatt darüber zu reden, versuchen Menschen oft, durch zusätzliche Anstrengungen auszugleichen, was wiederum zu anhaltendem Stress führen kann. Die Folgen können vielfältig sein: Burnout, Depressionen, Angststörungen oder psychosomatische Erkrankungen.

In einigen Fällen kann dies zu Drogenmissbrauch führen, da manche Menschen nur im berauschten Zustand vor der Angst vor Missachtung fliehen können. Wenn sich die Aggression nach außen richtet, wird sie offensichtlicher, da ausbleibende Wertschätzung zu Gewalt führen kann.

Wertschätzung beginnt mit Aufmerksamkeit und endet mit Liebe. Aber was genau bedeutet Wertschätzung eigentlich? Wo hört Anerkennung auf und wo beginnt echte Wertschätzung? Und wie unterscheidet sich diese von Liebe? Wertschätzung kann als eine Skala mit mehreren Stufen betrachtet werden, wobei am unteren Ende die einfache Beachtung und am oberen Ende die höchste Form der Wertschätzung, die Liebe, steht. Die grundlegendste Anforderung an Wertschätzung ist, dass wir unseren Mitmenschen aufmerksam begegnen. Ohne diese Grundaufmerksamkeit ist echte Wertschätzung nicht möglich. Doch allein Aufmerksamkeit reicht nicht aus, um echte Wertschätzung zu zeigen, denn diese geht viel tiefer. Eine höhere Stufe als bloße Aufmerksamkeit ist die Achtsamkeit gegenüber unseren Mitmenschen.

Achtsamkeit hilft dir, deine eigenen Gefühle und Gedanken zu erkennen, was dir ermöglicht, auch anderen gegenüber achtsam zu sein. Respekt und Anerkennung sind wichtige Elemente der Wertschätzung. Anerkennung zeigt sich deutlicher als Respekt und kann zu echter Wertschätzung führen, wenn sie mit Aufmerksamkeit kombiniert wird. Ohne Aufmerksamkeit und Anerkennung ist echte Wertschätzung nicht möglich.

Die Bedeutung von echter Wertschätzung umfasst den gesamten Charakter eines Menschen. Ohne Wertschätzung können Vertrauen und Liebe nicht gedeihen, da sie auf Wertschätzung aufbauen. Vertrauen und Liebe machen uns verletzlich, da wir das Risiko eingehen, enttäuscht zu werden. Wertschätzung beruht auf Aufmerksamkeit, Achtsamkeit, Respekt und Anerkennung und kann sich zu Vertrauen und Liebe entwickeln.

Eine wertschätzende Kommunikation hängt oft davon ab, wie gut Kritik geäußert wird. Kritik ist entscheidend, da Feedback darauf basiert. Wenn Kritik jedoch nicht konstruktiv ankommt, kann sich das Gegenüber entwertet fühlen. Um sicherzustellen, dass andere die Kritik als wertschätzend empfinden, sollte sie keine Verletzungen enthalten, sondern motivierend sein. Bei Kritik sollte das Positive, wie Verbesserungsmöglichkeiten, betont werden, und Verständnis für weniger gute Leistungen gezeigt werden. Es ist auch wichtig, selbst Wertschätzung einzufordern, um eine wertschätzende Grundhaltung zu pflegen. Deshalb ist es wichtig, Menschen zu verdeutlichen, wenn sie einen verletzen. Die drei Schritte zu einer wertschätzenden Einstellung sind also, offener zu sein, respektvoll zu kommunizieren und Wertschätzung einzufordern.

Lob ist ein effektiver Weg, um Wertschätzung zu zeigen. Jeder freut sich über Anerkennung. Dennoch wird Lob oft sparsam eingesetzt. Das ist schade, denn Lob stärkt das Selbstbewusstsein und festigt Beziehungen. Lob bezieht sich meist auf spezifische Leistungen und ist zeitlich begrenzt.

Lob allein reicht nicht aus, um echte Wertschätzung zu zeigen, da diese den gesamten Menschen würdigt, unabhängig von spezifischen Leistungen. Dennoch ist Lob eine schnelle und direkte Form der Wertschätzung, die von allen leicht verstanden wird.

Dankbarkeit wird als eine weitere wichtige und besondere Form der Wertschätzung betrachtet. Es mag paradox erscheinen, aber durch das Zeigen von Dankbarkeit gegenüber anderen wird nicht nur Wertschätzung ausgedrückt, sondern auch das eigene Wohlbefinden gesteigert.

Personen, die Dankbarkeit zeigen, pflegen engere Beziehungen, sind widerstandsfähiger gegen Stress und leiden seltener unter Depressionen. Indem die positiven Aspekte im Leben bewusst erkannt werden, steigert sich automatisch das Gefühl der Dankbarkeit. Viele Menschen sehnen sich nach Dankbarkeit und Anerkennung. Es ist entscheidend, Dankbarkeit und Lob in eigenen Worten auszudrücken und dabei spezifisch auf die Person einzugehen. Ebenso wichtig ist es, nicht nur das Ergebnis, sondern auch die Anstrengungen zu würdigen. Auf diese Weise werden sie ermutigt, auch schwierige Aufgaben anzugehen, da ihnen vermittelt wird, dass es in Ordnung ist, auch mal zu scheitern.

Lob und Anerkennung sind sehr wichtige Bestandteile einer gesunden Arbeitsumgebung. Mitarbeiter, die regelmäßig gelobt werden, sind motivierter, effektiver und loyal gegenüber ihrem Arbeitgeber. Eine wertschätzende Unternehmenskultur kann das Wohlbefinden der Mitarbeiter steigern und Burnout vorbeugen. Es ist daher ratsam, Lob großzügig und aufrichtig zu äußern, um eine positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen.

Zusammenfassend trägt Wertschätzung zu einem gesunden und produktiven Arbeitsumfeld bei und stärkt unsere Beziehungen. In der heutigen Zeit wird Wertschätzung oft unterschätzt, was mit der Digitalisierung (z.B. Gefühlsausdrücke mit Emojis), den Anforderungen des Wirtschaftslebens und dem vorherrschenden Zeitgeist zusammenhängt, der das Individuum über das Kollektiv stellt.

Abschließend lässt sich festhalten, dass Wertschätzung nicht nur ein wichtiger Faktor für das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Mitarbeiter ist, sondern auch langfristig zu einer nachhaltigen Leistungssteigerung und einer stärkeren Mitarbeiterbindung beiträgt.


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Was ist eigentlich Stress? Und was macht er mit uns?

Stress ist Teil unseres Lebens, er ist eine Reaktion auf herausfordernde Situationen. Stress ist überall, auf dem Weg zur Arbeit, wenn die Bahn mal wieder unpünktlich ist oder der Stadtverkehr nicht vorwärts geht. Wenn die Deadline für das unfertige Projekt schon gestern war, das Kind krank ist und vielleicht auch noch der Haussegen schief steht. Wer kennt es nicht? Stress eben. Im Idealfall dauert Stress nur kurz an, bis eine Lösung für das Problem gefunden wurde.

Wenn eine Baustelle nach der nächsten auftaucht, kann sich akuter Stress schnell in chronischen Stress verwandeln. Personen befinden sich dann unter konstanter körperlicher und mentaler Belastung. Heißt, wir sind dann unter konstanter körperlicher und mentaler Belastung. Die Auswirkungen auf den Körper werden nun erläutert. Dabei werden potenzielle Folgen von Stress diskutiert, die auftreten können, aber nicht zwangsläufig auftreten müssen.

Stress entsteht, wenn eine Person glaubt, einer Aufgabe nicht gewachsen zu sein. Die Liste der negativen Auswirkungen von starkem und dauerhaftem Stress auf die Gesundheit ist umfangreich und beängstigend. Viele Menschen sind wahrscheinlich mit Symptomen wie Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Erschöpfung, Menstruations-Probleme, verringertes Verlangen nach Sex, Magen-Darm-Problemen oder zittrigen Händen vertraut. Stress beeinflusst den gesamten Körper und die Psyche. Ein zentrales Thema ist Cortisol, das bei Stress freigesetzt wird und den Blutzuckerspiegel erhöht. Um diesen wieder zu senken, produziert die Bauchspeicheldrüse Insulin. Im Laufe der Zeit können die Zellen überlastet und unempfindlich gegenüber Insulin werden, was zu Typ-2-Diabetes führen kann. Zellen signalisieren dann Heißhunger, was wiederum zu Übergewicht mit allen damit verbundenen Problemen führen kann. Cortisol hemmt auch die Produktion des Glückshormons Serotonin, was zu schlechter Stimmung, Schlafstörungen und langfristig zu Depressionen und Angststörungen führen kann. Ein weiteres Thema ist der Blutdruck, der bei vielen Erwachsenen in Deutschland aufgrund von Stress zu hoch ist. Laut einer Studie von Mika Kivimäki am University College in London haben Menschen, die unter beruflichem Stress leiden, ein um 23% erhöhtes Risiko, an einem Herzinfarkt zu sterben.

Dauerstress stellt einen Risikofaktor für eine Vielzahl von Krankheiten dar, was seit Jahrzehnten wissenschaftlich belegt ist. Im Jahr 2012 konnte eine schottische Forschergruppe anhand von Langzeitstudien an mehr als 68.200 Menschen nachweisen, dass selbst leichte stressbedingte Symptome das Risiko signifikant erhöhen, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder durch Unfälle, Vergiftungen und ähnliche Ursachen zu sterben. Starke stressbedingte Symptome waren auch mit einem erhöhten Risiko verbunden, an Krebs zu sterben. Bei Stress bilden sich in den Adern schneller Plaques, die den Blutdruck zusätzlich erhöhen und im Falle ihres Ablösens einen Herzinfarkt auslösen können.

Ein weiteres bedeutendes Thema in Bezug auf die negativen Auswirkungen von Stress betrifft die Verdauung. Stress führt häufig zu Magenproblemen, Sodbrennen und Durchfall. Unter Stress neigen Menschen dazu, übermäßig viel Zucker und Fett zu konsumieren, da dies kurzfristig Glücksgefühle auslösen kann, langfristig jedoch gesundheitsschädlich ist. Die Behandlung von Magenproblemen mit Magensäureblockern verlagert das Problem und kann es sogar verschlimmern, da diese die Bakterienzusammensetzung im Darm verändern und langfristig schädigen. Eine gestörte Darmflora begünstigt unter anderem Krankheiten wie Alzheimer, Multiple Sklerose und Rheuma.

Stress hat auch belastende und gefährliche Auswirkungen auf die Psyche. Gestresste Personen sind unglücklich, gereizt und fühlen sich schlecht, was sich auch auf molekularbiologischer Ebene nachweisen lässt. Eine gestörte Immunreaktion durch eine Infektion kann beispielsweise eine Depression auslösen, wobei das Immunsystem besonders anfällig ist, wenn wir unter Stress stehen. Dies führt zu einem Teufelskreis. Zuletzt beeinflusst Stress auch das äußere Erscheinungsbild und die kognitive Leistungsfähigkeit negativ. Stress kann nachweislich zu grauen Haaren, Haarausfall, brüchigen Fingernägeln führen und das Gehirnvolumen sowie das Denkvermögen verringern.

Zusammengefasst verursacht Stress eine Vielzahl von Symptomen wie Schlafstörungen, Magenbeschwerden, Nervosität und mehr. Die Freisetzung von Cortisol ist dafür verantwortlich. In hohen Mengen kann dies eine Spirale von verschiedenen Krankheiten auslösen, von Diabetes Typ 2 bis hin zu Depressionen und Alzheimer. Dies bildet einen Teufelskreis, da ein belastetes Immunsystem durch zunehmenden Stress anfälliger für Krankheiten wird, was wiederum zu mehr Stress führt. Es sind wirklich ernste Aussichten, mit denen wir konfrontiert sind. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass sich die Auswirkungen von Stress bei jedem individuell unterschiedlich zeigen können.

Trotz der negativen Auswirkungen von Stress ist es wichtig zu wissen, dass es viele effektive Strategien gibt, um Stress zu bewältigen und seine Symptome zu reduzieren. Mit einem gesunden Lebensstil, regelmäßiger Bewegung, ausreichend Schlaf und Entspannungstechniken kann Stress erfolgreich entgegengewirkt werden und zu einem ausgeglicheneren Leben führen. Jeder hat selbst die Kontrolle über seine Reaktionen auf Stress. Es gibt immer Möglichkeiten, positiv damit umzugehen. Bleiben Sie optimistisch und achten Sie auf Ihre mentale und körperliche Gesundheit - Sie haben die Kraft, Stress zu überwinden und ein erfülltes Leben zu führen. Bei Bedarf an Unterstützung im Umgang mit Stress zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Weitere Informationen finden Sie unter www.fgm-feelgoodmanagement.com.

Persönlichkeit im Beruf: Wie Ihre Eigenschaften Ihren Erfolg beeinflussen

Jede Person hat eine einzigartige Persönlichkeit mit bestimmten Stärken und Schwächen. Diese Persönlichkeit beeinflusst, wie sie auf Situationen und Herausforderungen reagiert und wofür sie sich begeistern kann. Oft wird unterschätzt, welchen großen Einfluss die Persönlichkeit auf die Karriere hat und wie gezielt sie eingesetzt werden kann. Die individuelle Persönlichkeit prägt, wie sich jemand selbst beschreiben würde und wie sich dies auf den Beruf auswirkt. All diese Aspekte werden in diesem Artikel genauer betrachtet.

Die Persönlichkeit einer Person umfasst sowohl äußere als auch innere Eigenschaften. Bereits der erste Eindruck gibt Hinweise auf die Optik und das Auftreten einer Person. Durch das Verhalten können Schlussfolgerungen gezogen und der Charakter einer Person besser eingeschätzt werden. Aus wissenschaftlicher Sicht wird die Persönlichkeit als dynamisches Ordnungssystem eines Individuums betrachtet, das es ihm ermöglicht, sich an die stetigen Veränderungen seiner Umwelt anzupassen. Mit anderen Worten: Die Persönlichkeit kombiniert sämtliche prägende Charakterzüge einer Person, die sie einzigartig machen. Doch von welchen Eigenschaften ist hierbei die Rede? Angesichts der Vielzahl an Charakteristika und Merkmalen bietet das "Big Five Modell" einen guten Stützpunkt. Es bildet die fünf großen Dimensionen der Persönlichkeit eines Menschen ab. Anhand dieser Skala kann jede Person von einer schwachen bis starken Ausprägung in die entsprechenden Kategorien eingeteilt werden.

Persönlichkeitstypen in der Psychologie haben seit Beginn der Menschheit zahlreiche Theorien über die Entwicklung der Persönlichkeit und die verschiedenen Persönlichkeitstypen hervorgebracht. Moderne Psychologie betrachtet die Persönlichkeitsentwicklung als beeinflusst von einer Vielzahl von Faktoren, die bereits früh im Leben wirken. Die Persönlichkeitsentwicklung ist ein lebenslanger Prozess, der je nach individuellen Voraussetzungen unterschiedlich verläuft. Bedeutsame Lebensereignisse, sowohl positive als auch negative, können die Persönlichkeit stark beeinflussen und verändern. Dazu gehören schwere Erkrankungen, Hochzeiten, Scheidungen, häufiges Umziehen und "Neuanfangen", finanzielle Schwierigkeiten und der Ruhestand, wobei auch geschlechtsspezifische Unterschiede festgestellt werden können. Es kann grob zwischen Anlage und Umwelt unterschieden werden, wobei die Psychologie externe und interne Bedingungen berücksichtigt, die die Persönlichkeitsentwicklung beeinflussen. Verschiedene Faktoren können sich gegenseitig beeinflussen, darunter Anpassungsweisen, Erleben, Grundmerkmale und Einflüsse von außen.

Der Einfluss der Persönlichkeit auf die Karriere ist signifikant. Insbesondere bei der Berufswahl spielt die Persönlichkeit eine entscheidende Rolle. Idealerweise neigen Menschen dazu, Berufe zu wählen, in denen sie ihre natürlichen Talente und Fähigkeiten erfolgreich einsetzen können. Eine Langzeitstudie von zwei Forschern an der belgischen Ghent Universität bestätigte dies: Zunächst wurden Absolventen und Absolventinnen nach ihren individuellen Merkmalen befragt. Einige Jahre später wurden die Studienteilnehmer nach ihren aktuellen Berufen befragt. Das Ergebnis zeigte, dass die Berufswahl bei den meisten Menschen von ihrer eigenen Persönlichkeit beeinflusst wurde. Viele extrovertierte Personen entschieden sich für Tätigkeiten im Marketing oder Vertrieb, während gewissenhafte Persönlichkeiten häufig in Forschung und Controlling tätig waren. Personen mit einer starken Offenheit arbeiteten oft im Kunstbereich.

In einer weiteren Untersuchung, die mehr als 15 Jahre später durchgeführt wurde, wollten die Forscher feststellen, ob sich die Persönlichkeit der Teilnehmer im Laufe der Zeit verändert hatte. Es stellte sich überraschenderweise heraus, dass Personen, die zuvor sehr extrovertiert waren, im Laufe der Jahre nicht noch extrovertierter wurden. Stattdessen entwickelten sie neue Persönlichkeitsmerkmale, die sie zuvor entweder nicht besaßen oder nur in geringem Maße. Diese neuen Merkmale halfen ihnen, sich noch besser an ihren Beruf anzupassen. Somit formt die Karriere in gewisser Weise den Charakter. Zusammengefasst: Der Job prägt die Persönlichkeit!

Die Persönlichkeit beeinflusst nicht nur die Berufswahl, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle für die spätere Zufriedenheit in der gewählten Position. Eine Studie, die auf dem Myers-Briggs-Typenindikator basiert, zeigt, dass bestimmte Persönlichkeitsmerkmale mit der Jobzufriedenheit zusammenhängen. Hier sind sechs interessante Ergebnisse aus der Studie:

1. Personen, die offen ihre Emotionen zeigen und empathisch sind, neigen dazu, eine höhere Jobzufriedenheit zu erleben. Die Fähigkeit, emotionale Verbindungen zu anderen aufzubauen, kann hierbei eine wichtige Rolle spielen.

2. Extrovertierte Personen, die gerne sozial interagieren und sich in sozialen Situationen wohlfühlen, empfinden oft eine größere Arbeitszufriedenheit.

3. Selbstbewusstes Entscheiden und das Übernehmen von Verantwortung gehen oft mit einer höheren Zufriedenheit am Arbeitsplatz einher, da dies ein Gefühl von Kontrolle und Autonomie vermitteln kann.

4. Während einige Personen in Führungspositionen eine erhöhte Zufriedenheit erfahren, kann die damit verbundene Verantwortung und die damit einhergehenden Herausforderungen auch zu einem höheren Stressniveau führen und die Zufriedenheit beeinträchtigen.

5. Rationale Entscheidungen können zu einem höheren Einkommen führen, während die Übereinstimmung mit persönlichen Werten die Zufriedenheit steigern kann. Es ist daher wichtig, dass der Job mit den individuellen Werten und Überzeugungen einer Person in Einklang steht, um langfristige Zufriedenheit zu gewährleisten.

6. Obwohl Geld eine Rolle spielt, zeigt die Studie, dass die Zufriedenheit am Arbeitsplatz von vielen weiteren Faktoren abhängt, die mit der Persönlichkeit und den individuellen Bedürfnissen einer Person zusammenhängen. Geld allein macht also nicht glücklich.

Abschließend lässt sich festhalten, dass die Persönlichkeit einen maßgeblichen Einfluss darauf hat, wie zufrieden Menschen in ihrem Beruf sind. Jeder Einzelne ist einzigartig und hat individuelle Bedürfnisse und Vorlieben. Durch die Berücksichtigung der eigenen Persönlichkeitsmerkmale und Werte können fundiertere Entscheidungen bezüglich der Karriere getroffen und eine höhere Arbeitsplatzzufriedenheit erzielt werden. Eine gefestigte Persönlichkeit ermöglicht es, Stress, Herausforderungen und sogar Krisen besser zu bewältigen. Dadurch kann ein tieferes Selbstvertrauen entstehen und ein inneres Gleichgewicht erreicht werden.

Feel Good Management erkennt die Vielfalt der Persönlichkeiten und setzt ihre Stärken gezielt ein, um das Wohlbefinden und Engagement der Mitarbeiter nachhaltig zu stärken. Indem wir gemeinsam an einer positiven Veränderung arbeiten, können wir eine Arbeitsumgebung schaffen, in der jeder gerne sein Bestes gibt. Teilen Sie diese inspirierenden Ideen, hinterlassen Sie ein Like und einen Kommentar, und besuchen Sie unsere Website www.fgm-feelgoodmanagement.com für weitere Informationen. Gemeinsam können wir eine positive Veränderung bewirken!


Mentale Gesundheit am Arbeitsplatz: Gemeinsame Verantwortung von Arbeitgebern & Arbeitnehmern

Die moderne Arbeitswelt ist geprägt von ständigem Wandel, Digitalisierung und einem hohen Tempo, was zu psychischer Belastung am Arbeitsplatz führen kann. Dies kann zu Unzufriedenheit, geringerer Produktivität und erhöhten Fehlzeiten führen. Die mentale Gesundheit der Mitarbeiter ist entscheidend für ihr Wohlbefinden und den Erfolg des Unternehmens. Stress, Druck und ein negatives Arbeitsumfeld können zu psychischen Erkrankungen führen, die sich negativ auf die Gesundheit, Produktivität und Mitarbeiterbindung auswirken. Arbeitgeber und Arbeitnehmer sollten gemeinsam Maßnahmen zur Förderung der mentalen Gesundheit am Arbeitsplatz ergreifen, um die Gesundheit, Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeiter zu stärken.

Die Rolle des Arbeitgebers

Arbeitgeber haben die Verantwortung, ein gesundes und förderliches Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich Mitarbeiter wohlfühlen und ihre mentale Gesundheit erhalten können. Dazu gehören unter anderem:

Prävention:

Arbeitgeber sollten Maßnahmen zur Prävention von psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz umsetzen. Dazu können Informationsveranstaltungen, Schulungen und Workshops zum Thema mentale Gesundheit gehören.

Gesundes Arbeitsumfeld:

Arbeitgeber sollten ein Arbeitsumfeld schaffen, das durch respektvolle Kommunikation, faire Arbeitsbedingungen und eine gute Work-Life-Balance gekennzeichnet ist.

Unterstützung im Falle von psychischen Erkrankungen:

Arbeitgeber sollten Unterstützungsmöglichkeiten für Mitarbeiter anbieten, die an psychischen Erkrankungen leiden. Dazu können die Vermittlung von Therapieplätzen, die Bereitstellung von Beratungsangeboten und die Gewährung von Erleichterungen am Arbeitsplatz gehören.

Die Rolle des Arbeitnehmers

Auch Arbeitnehmer haben eine Verantwortung für ihre eigene mentale Gesundheit am Arbeitsplatz. Dazu gehört unter anderem:

Selbstfürsorge:

Arbeitnehmer sollten auf ihre eigene mentale Gesundheit achten und eigene Grenzen erkennen und respektieren.

Kommunikation:

Arbeitnehmer sollten offen mit ihren Vorgesetzten und Kollegen über ihre Bedürfnisse und Belastungen kommunizieren.

Inanspruchnahme von Unterstützung:

Arbeitnehmer sollten bei Bedarf die vom Arbeitgeber angebotenen Unterstützungsmöglichkeiten in Anspruch nehmen.

Rechtliche Grundlagen

Arbeitgeber sind nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) verpflichtet, die Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu schützen. Dazu gehört auch die psychische Gesundheit. Das ArbSchG verpflichtet Arbeitgeber, Maßnahmen zur Gefährdungsbeurteilung und zur Gestaltung gesunder Arbeitsbedingungen zu treffen.

Darüber hinaus gibt es im deutschen Arbeitsrecht verschiedene Regelungen, die die mentale Gesundheit von Arbeitnehmern schützen. Dazu gehört beispielsweise das Recht auf Freizeit und Erholung, das Recht auf eine gesunde Arbeitsumgebung und das Recht auf Privatsphäre.

Wissenschaftliche Erkenntnisse

Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen den Zusammenhang zwischen mentaler Gesundheit und Arbeitsplatz. So zeigen Studien, dass Stress, Druck und hohe Arbeitsbelastungen zu psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen und Burnout führen können.

Darüber hinaus zeigen Studien, dass ein gesundes und förderliches Arbeitsumfeld die mentale Gesundheit der Mitarbeiter positiv beeinflussen kann. So führen beispielsweise eine gute Work-Life-Balance, respektvolle Kommunikation und eine positive Unternehmenskultur zu einem geringeren Risiko für psychische Erkrankungen.

Feel Good Management

Die mentale Gesundheit am Arbeitsplatz ist ein wichtiges Thema, das sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer betrifft. Durch gemeinsames Handeln können beide Seiten ein gesundes und förderliches Arbeitsumfeld schaffen, in dem sich Mitarbeiter wohlfühlen und ihre mentale Gesundheit erhalten können.

Feel-Good-Management bietet einen innovativen Ansatz, um dieses Ziel zu erreichen. Es unterstützt Unternehmen dabei, die richtigen Maßnahmen zu finden und umzusetzen, um ein gesundes und produktives Arbeitsumfeld zu schaffen. Die Vorteile sind vielfältig: Stress wird reduziert, die Mitarbeiterzufriedenheit gestärkt und eine positive Unternehmenskultur gefördert. Dies führt wiederum zu einer Steigerung der Leistungsfähigkeit und Bindung der Mitarbeiter.

Konkrete Maßnahmen wie die Analyse der Ist-Situation, die Entwicklung eines Maßnahmenplans, die Umsetzung von Workshops und die regelmäßige Evaluation tragen dazu bei, die Vorteile des Feel-Good-Managements optimal zu nutzen und langfristig erfolgreich zu sein.

Investitionen in die mentale Gesundheit der Mitarbeiter sind Investitionen in die Zukunft des Unternehmens. Ein gesundes Arbeitsumfeld ist die Basis für zufriedene, motivierte und leistungsstarke Mitarbeiter, die zum Erfolg des Unternehmens beitragen.

Von der Führungskraft zum Vorbild: Mit Empathie & Menschlichkeit Mitarbeiter gewinnen & halten

In der heutigen Zeit reicht es für Führungskräfte nicht mehr aus, über Fachwissen zu verfügen. Vielmehr müssen sie in der Lage sein, Menschen zu inspirieren, eigenverantwortliches Handeln zu fördern und Mitarbeiter zu Höchstleistungen zu motivieren. Idealerweise fungieren Führungskräfte als "Menschenexperten", die ihre Stärken im Führen und Entwickeln von Mitarbeitern sehen und für fachliche Expertise auf ihr Team zurückgreifen.


Unternehmenskultur durch Führung

Das Verhalten von Führungskräften hat stets einen Einfluss auf die Mitarbeiter und prägt die Unternehmenskultur maßgeblich. Stimmen Worte und Taten nicht überein, leidet darunter das Vertrauen in die Führungsriege.

"Vorbildliche" Führungskräfte zeichnen sich durch ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein und Authentizität aus. Sie kennen ihre Stärken und Schwächen genau, scheuen sich nicht vor persönlicher Weiterentwicklung und sind bereit, neue Strategien auszuprobieren. Fehler werden offen eingestanden und als Lernchancen genutzt.

Im Umgang mit Mitarbeitern ist Wertschätzung oberstes Gebot. Direktes und ehrliches Feedback fördert die Weiterentwicklung jedes Einzelnen. Führungskräfte leben das vor, was sie von ihren Mitarbeitern erwarten, und schaffen so ein Klima des Vertrauens und der gegenseitigen Inspiration.


Erfolgsfaktoren für Führungskräfte

Zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren für Führungskräfte zählen Entscheidungsstärke, Transparenz und eine offene Fehlerkultur. Führungskräfte sollten Entscheidungen treffen können und diese transparent kommunizieren. Mitarbeiter sollten sich informiert und involviert fühlen.

Verbundenheit stärken und Eigenverantwortung fördern

Führungskräfte sollten zeitgemäß und authentisch denken und handeln. Dazu gehört unter anderem, die Unternehmensstrategie zu unterstützen und Maßnahmen positiv und zuversichtlich zu kommunizieren.

Vom Vorbild zum wahren Vorbild

Der Weg zum "wahren Vorbild" ist ein iterativer Prozess. Führungskräfte sollten sich fragen, welche Menschen ihre Vorbilder sind, welche Eigenschaften diese Menschen geprägt haben und wie diese Eigenschaften zu ihnen selbst passen. Wahre Vorbilder sind emotional und mental stark. Sie fragen nach der Meinung ihrer Mitarbeiter, hören zu, nehmen Kritik ernst und fokussieren sich auf Lösungen.

Führung durch Vorbild ist ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg. Authentische Führungskräfte, die ihre Worte mit Taten untermauern, schaffen ein Arbeitsumfeld, in dem sich Menschen wohlfühlen, eigenverantwortlich handeln und das Unternehmen gemeinsam zum Erfolg führen.


Der erste Schritt zum authentischen Vorbild

Führung durch Vorbild funktioniert nur, wenn Führungskräfte ihr eigenes Verhalten und dessen Wirkung auf Mitarbeiter verstehen.

Erste Schritte zum besseren Verständnis

Perspektivenwechsel:

Sich in die Lage der Mitarbeiter versetzen und die Situation aus deren Sicht betrachten.

Selbstreflexion:

Kritisch hinterfragen, ob das eigene Verhalten den eigenen Erwartungen an die Mitarbeiter entspricht.

Offene Kommunikation:

Sachlich und direkt mit Mitarbeitern kommunizieren, auch wenn es unangenehme Themen betrifft.

Herausforderungen für Führungskräfte

Jüngere Führungskräfte:

Wollen als Coach agieren und suchen nach neuen Führungsansätzen.

Langjährige Führungskräfte:

Gefahr des Stillstands im Denken und Verhalten, Verlust von Respekt und Anerkennung.

Tipps für Führungskräfte

Regelmäßige Weiterentwicklung:

Fachwissen, Denken und Verhalten auf dem neuesten Stand halten.

Coaching in Anspruch nehmen:

Unterstützung bei der persönlichen Weiterentwicklung und dem Umgang mit der eigenen Vorbildwirkung.

Mitarbeiter befragen:

Feedback zur eigenen Wirkung als Führungskraft einholen.

Führung durch Vorbild ist keine Eintagsfliege, sondern ein fortlaufender Prozess, der ständiges Reflektieren und Anpassung erfordert. Führungskräfte, die sich ihrer Vorbildwirkung bewusst sind und diese aktiv und authentisch einsetzen, schaffen ein positives Arbeitsumfeld, in dem sich Mitarbeiter wertgeschätzt fühlen und zu Höchstleistungen motiviert werden.

Transparenz und offene Kommunikation sind dabei ebenso wichtig wie Rücksichtnahme und Wertschätzung. Führungskräfte sollten stets offen für neue Führungsansätze sein und sich stetig weiterentwickeln, um den Anforderungen der Zeit und den Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter gerecht zu werden.

Der Schlüssel zum langfristigen Erfolg liegt in der Balance von Flexibilität und Stabilität. Führungskräfte, die diese Balance finden und als Vorbilder vorangehen, schaffen ein Arbeitsumfeld, in dem Mitarbeiter und Unternehmen gemeinsam erfolgreich sein können.


Dieser Artikel beleuchtet die Bedeutung von Führung durch Vorbild und bietet praktische Tipps für Führungskräfte, um ihre Vorbildwirkung zu verbessern. Er dient der allgemeinen Information und ersetzt keine professionelle Beratung. Führungskräfte, die konkrete Unterstützung bei der Umsetzung von "Führung durch Vorbild" benötigen, sollten sich an Experten wie Feel Good Manager oder Führungskräfte-Coaches wenden. Diese Experten verfügen über das nötige Fachwissen und die Erfahrung, um Führungskräfte individuell zu beraten und ihnen dabei zu helfen, ihre Vorbildwirkung zu stärken und ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem Mitarbeiter motiviert und engagiert sind.

Zeitmanagement & Selbstmanagement - Meistere die kostbare Ressource Zeit

Stell dir vor, du hättest 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr – und diese Zeit ist Dein wertvollstes Gut. Im Gegensatz zu Geld oder anderen Ressourcen lässt sie sich nicht vermehren, zurückdrehen oder komprimieren. Zeit ist einzigartig und nicht ersetzbar.

Genau hier kommt Selbstmanagement ins Spiel. Es ist die Kunst, diese limitierte Ressource optimal zu nutzen, um deine Ziele zu erreichen und ein erfülltes Leben zu führen.

Zeitmanagement bietet dir praktische Techniken und Strategien, um deine Zeit effektiv zu planen, zu strukturieren und zu nutzen. So vermeidest du Prokrastination, priorisierst Aufgaben, minimierst Ablenkungen und steigerst deine Produktivität.

Warum scheitern wir oft beim Zeit- und Selbstmanagement?

Die Gründe sind vielfältig: Fehlende Planung, mangelnde Selbstdisziplin, unrealistische Erwartungen oder unvorhergesehene Ereignisse.

Mit diesen Tipps meisterst du deine Zeit:

Setze klare Ziele: Formuliere erreichbare Schritte und behalte den Überblick

Priorisiere Aufgaben: Wichtiges von Unwichtigem trennen und den Fokus setzen.

Erstelle realistische Zeitpläne: Plane Pufferzeiten ein und halte dich an deinen Plan.

Minimiere Ablenkungen: Schalte dein Smartphone aus und konzentriere dich voll und ganz.

Lerne "Nein" zu sagen: Nicht jede Aufgabe annehmen und Grenzen setzen.

Delegiere Aufgaben: Aufgaben abgeben, die andere übernehmen können.

Plane Pausen ein: Regelmäßige Erholungspausen sind wichtig für Konzentration und Stressabbau.

Reflektiere deine Zeitnutzung: Identifiziere Verbesserungspotenziale und optimiere deine Routinen.

Nutze Zeitmanagement-Tools: Kalender, Apps und Listen helfen dir bei der Organisation.

Erlerne Produktivitätstechniken: Die Pomodoro-Technik oder die Eisenhower-Matrix steigern deine Effizienz.

Achte auf deine Gesundheit: Schlaf, Ernährung und Bewegung sind wichtig für deine Leistungsfähigkeit.

Belohne dich selbst: Feiere erreichte Ziele und stärke deine Motivation.


Zeit- und Selbstmanagement sind Schlüsselkompetenzen für ein erfolgreiches und erfülltes Leben.

Investiere in deine Zeit und gestalte dein Leben so, wie du es dir wünschst!

Dieser Artikel hat dein Interesse geweckt? Dann starte gleich heute mit der Umsetzung der vorgestellten Tipps und erlebe, wie du deine Zeit effektiver nutzen und deine Ziele erreichen kannst!

Du benötigst Unterstützung? Kein Problem! Wir helfen dir gerne, deine Zeitmanagement-Fähigkeiten zu entwickeln und deine Ziele zu verwirklichen. Kontaktiere uns einfach!

Emotionale Intelligenz und Selbstregulation: Schlüssel zum Führungserfolg

In der heutigen Arbeitswelt spielt emotionale Intelligenz eine zentrale Rolle für Führungskräfte.

Emotionen beeinflussen nicht nur unser eigenes Denken und Handeln, sondern auch die Leistung und Motivation unserer Mitarbeiter.

Führungskräfte mit hoher emotionaler Intelligenz sind in der Lage, ihre eigenen Emotionen wahrzunehmen, zu verstehen und zu regulieren.

Sie können empathisch mit ihren Mitarbeitern umgehen, Konflikte effektiv lösen und in stressigen Situationen ruhig und handlungsorientiert bleiben.

All diese Fähigkeiten sind entscheidend für den Erfolg im Führungsalltag.

Doch was genau ist emotionale Intelligenz?

Und wie kann man sie verbessern?

Emotionale Intelligenz setzt sich aus fünf verschiedenen Fähigkeiten zusammen:

Selbstwahrnehmung:

Die Fähigkeit, die eigenen Emotionen zu erkennen und zu verstehen.

Selbstregulation:

Die Fähigkeit, die eigenen Emotionen zu kontrollieren und angemessen auszudrücken.

Motivation:

Die Fähigkeit, sich selbst und andere zu motivieren.

Empathie:

Die Fähigkeit, die Gefühle anderer Menschen zu erkennen und zu verstehen.

Soziale Kompetenz:

Die Fähigkeit, effektive Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen und zu pflegen.

Führungskräfte, die ihre emotionale Intelligenz weiterentwickeln möchten, können dies durch verschiedene Strategien tun:

Selbstreflexion:

Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre eigenen Emotionen und Verhaltensweisen zu reflektieren.

Feedback einholen:

Bitten Sie Ihre Mitarbeiter und Kollegen um Feedback zu Ihrem Führungsstil.

Trainings und Workshops:

Nehmen Sie an Trainings und Workshops zum Thema emotionale Intelligenz teil.

Coaching:

Lassen Sie sich von einem Coach in Ihrer persönlichen Entwicklung unterstützen.

Der Aufbau emotionaler Intelligenz ist ein Prozess, der Zeit und Mühe erfordert.

Doch die Investition lohnt sich:

Führungskräfte mit hoher emotionaler Intelligenz sind erfolgreicher, motivierender und beliebter bei ihren Mitarbeitern.

Du benötigst Unterstützung?

Kein Problem! Wir helfen dir gerne. Kontaktiere uns einfach! www.fgm-feelgoodmanagement.com

Steuerfreie & beitragsfreie Überstunden: Fluch oder Segen für Arbeitnehmer & Arbeitgeber?

Überstunden werden in vielen Unternehmen als gängige Praxis angesehen, um Arbeitsanfall zu bewältigen und Kosten zu senken. Es steht der Beschluss des Haushalts 2025 an, in welchem u.a. steuerfreie und beitragsfreie Überstunden im Rahmen des Wachstumspaketes auf dem Plan stehen, um die Wirtschaft anzukurbeln.

Jedoch birgt diese Praxis auch Risiken für die Gesundheit und Produktivität der Arbeitnehmer, mit negativen Folgen für Unternehmen und die Gesellschaft insgesamt.

Dieser Artikel beleuchtet die Problematik der steuerfreien und beitragsfreien Überstunden, insbesondere im Hinblick auf die mentale Gesundheit der Arbeitnehmer.

Es werden Lösungsvorschläge skizziert, wie Unternehmen mit dem Thema Überstunden verantwortungsvoll umgehen können, um die Gesundheit und Produktivität ihrer Mitarbeiter zu gewährleisten.

1. Einleitung:

In der heutigen Arbeitswelt ist es für viele Arbeitnehmer normal, regelmäßig Überstunden zu leisten.

Diese Überstunden sollen zukünftig als steuerfrei und beitragsfrei angeboten werden, um die Attraktivität der Stelle zu erhöhen, den Fachkräftemangel auszugleichen und die Lohnkosten für Unternehmen zu senken.

Während diese Regelung auf den ersten Blick Vorteile für beide Seiten zu bieten scheint, kann sie negative Auswirkungen auf die Gesundheit und Produktivität der Arbeitnehmer haben.

2. Mentale Gesundheit und Überstunden:

Zahlreiche Studien belegen, dass exzessive und unkontrollierte Überstunden zu einer Reihe von negativen Auswirkungen auf die mentale Gesundheit führen können.

Dazu zählen Stress, Burnout, Depressionen und Angstzustände.

Diese psychischen Beeinträchtigungen können wiederum zu Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit, Leistungseinbußen und Fehlzeiten führen.

Langfristig kann chronischer Stress sogar schwerwiegende körperliche Folgen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen nach sich ziehen (vgl. Kaluza, 2007; Peiperl & Bauer, 2012).

3. Auswirkungen auf Unternehmen:

Die negativen Folgen von Überstunden auf die mentale Gesundheit der Arbeitnehmer wirken sich nicht nur auf die einzelne Person, sondern auch auf das gesamte Unternehmen aus.

Gesteigerte Krankenfehlzeiten und verminderte Produktivität führen zu höheren Kosten für das Unternehmen.

Hinzu kommt ein erhöhtes Risiko für Fluktuation, da unzufriedene und gestresste Mitarbeiter dem Unternehmen eher den Rücken kehren.

Des Weiteren kann ein schlechtes Betriebsklima, das durch exzessive Überstunden gefördert wird, die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter negativ beeinträchtigen (vgl. Schaarschmidt & Rahn, 2004; Büssing & Werner, 2015).

4. Belastung des Sozialsystems:

Steigende Ausgaben für Krankenkassen durch mehr Krankheitsfälle und längerdauernde Arbeitsunfähigkeit.

Mögliche Beitragserhöhungen

für die Versicherten, um die Finanzierung zu decken.

Engpässe in der Versorgung:

Überlastung von Krankenhäusern, Ärzten und Pflegepersonal kann zu längeren Wartezeiten und Einschränkungen in der Behandlung führen.

5. Fachkräftemangel im Gesundheitswesen:

Nicht ausreichend Ärzte und Psychologen:

Dies kann zu längeren Wartezeiten auf Termine und Schwierigkeiten bei der Suche nach einem geeigneten Arzt führen, insbesondere in ländlichen Regionen.

Verschärfung des Mangels an Pflegekräften:

Die Versorgung von kranken und pflegebedürftigen Menschen könnte darunter leiden.

6. Wirtschaftliche Folgen:

Produktivitätsverluste:

Unternehmen müssen auf die Arbeitsleistung erkrankter Mitarbeiter verzichten, was zu geringeren Erträgen und Wettbewerbsnachteilen führen kann.

Fehlzeiten:

Erhöhter Krankenstand kann zu Störungen in der Produktion, verzögerten Projekten und unzufriedenen Kunden führen.

7. Auswirkungen auf die Gesellschaft:

Gesundheitsrisiken:

Vernachlässigung der eigenen Gesundheit aufgrund von Schwierigkeiten beim Arztbesuch kann zu chronischen Erkrankungen und Folgeerkrankungen führen.

Ungleichheiten:

Personen mit einem niedrigen Einkommen oder sozialem Status haben oft schlechteren Zugang zu Gesundheitsleistungen und sind daher stärker von den Folgen eines hohen Krankenstands betroffen.

Zusammenfassend:

Ein hoher Krankenstand hat weitreichende negative Folgen für das gesamte Gesundheitssystem, die Wirtschaft und die Gesellschaft. Es ist daher wichtig, die Ursachen des hohen Krankenstands zu analysieren und Maßnahmen zu ergreifen, um diesen zu senken und die negativen Folgen zu minimieren.

8. Lösungsvorschläge:

Um die negativen Auswirkungen von Überstunden auf die mentale Gesundheit der Arbeitnehmer zu minimieren, können Unternehmen verschiedene Maßnahmen ergreifen.

Dazu zählen:

Gute Kommunikation und Struktur:

Klare Absprachen über Arbeitszeiten und Erwartungen sowie eine strukturierte Arbeitsorganisation können helfen, Stress zu reduzieren und Überstunden zu vermeiden.

Klare Ansagen bezüglich der Ruhezeiten:

Mitarbeiter sollten wissen, dass sie nach Feierabend und an Wochenenden nicht erreichbar sein müssen und ihre Freizeit ungestört genießen können.

Förderung einer gesunden Unternehmenskultur:

Ein wertschätzender Umgang mit Mitarbeitern, die Möglichkeit zu Pausen und Erholungsphasen sowie die Förderung eines ausgeglichenen Work-Life-Balance sind wichtig für die mentale Gesundheit der Mitarbeiter.

Alternative Anreizsysteme:

Anstatt Überstunden zu belohnen, sollten Unternehmen alternative Anreizsysteme etablieren, die auf Leistung, Motivation und Engagement der Mitarbeiter abzielen.

Prävention:

Investitionen in Präventionsmaßnahmen und Gesundheitsförderung können dazu beitragen, Krankheiten vorzubeugen und den Krankenstand zu senken.

Arbeitsbedingungen:

Verbesserung der Arbeitsbedingungen und des Betriebsklimas kann die Gesundheit der Mitarbeiter fördern und Fehlzeiten reduzieren.

Digitalisierung:

Die Digitalisierung des Gesundheitswesens kann zu einer effizienteren Versorgung und kürzeren Wartezeiten führen.

9. Fazit:

Ein hoher Krankenstand hat weitreichende negative Folgen für das gesamte Gesundheitssystem, die Wirtschaft und die Gesellschaft. Es ist daher wichtig, die Ursachen des hohen Krankenstands zu analysieren und Maßnahmen zu ergreifen, um diesen zu senken und die negativen Folgen zu minimieren.

Steuerfreie und beitragsfreie Überstunden mögen auf den ersten Blick verlockend erscheinen, bergen jedoch Risiken für die Gesundheit und Produktivität der Arbeitnehmer.

Unternehmen sollten daher verantwortungsvoll mit dem Thema Überstunden umgehen und Maßnahmen ergreifen, um die mentale Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu schützen.

Eine gesunde Unternehmenskultur, klare Kommunikation und alternative Anreizsysteme können dazu beitragen, dass Überstunden zur Ausnahme und nicht zur Regel werden.

Krank zur Arbeit? Psychische Belastung & Fehlverhalten bei Arbeitsunfähigkeit

Die Krankmeldung beim Arbeitgeber stellt für viele Arbeitnehmer eine belastende Situation dar. Neben den Beschwerden der Krankheit selbst, kommt der Druck hinzu, die Kollegen nicht im Stich zu lassen und den eigenen Arbeitsausfall so schnell wie möglich zu kompensieren.

Dieser Artikel beleuchtet die psychologischen Auswirkungen der Krankmeldung auf Arbeitnehmer und die Folgen für den Genesungsprozess. Des Weiteren werden die arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen und die Sichtweise des Arbeitgebers auf krankheitsbedingte Abwesenheiten erörtert.

Belastung durch die Krankmeldung

Studien zeigen, dass die Krankmeldung mit erheblichem Stress und Schuldgefühlen für Arbeitnehmer verbunden sein kann (vgl. Bauer, 2004; Nürnberg, 2010). Dies liegt zum einen an der Sorge, die Kollegen zusätzlich zu belasten und die eigene Arbeitsmoral in Frage zu stellen. Zum anderen fürchten sich viele Arbeitnehmer vor negativen Reaktionen des Arbeitgebers, wie etwa Misstrauen oder gar arbeitsrechtlichen Konsequenzen.

Die Angst vor negativen Folgen kann dazu führen, dass Arbeitnehmer ihre Krankheitssymptome bagatellisieren und frühzeitig wieder zur Arbeit erscheinen, obwohl sie noch nicht vollständig genesen sind. Dies kann zu einer Verschlimmerung der Erkrankung und verlängerten Arbeitsausfällen führen (vgl. Büchel, 2011; Rahn, 2013).

Der Druck des Arbeitgebers

Auch aus Sicht des Arbeitgebers kann eine Krankmeldung problematisch sein. Personalausfälle bedeuten oft zusätzliche Belastung für die verbleibenden Mitarbeiter und können zu Verzögerungen und Leistungseinbußen führen.

Der Wunsch des Arbeitgebers nach schneller Rückkehr des Mitarbeiters kann daher zu unangemessener Druckausübung führen. So erkundigen sich Vorgesetzte nicht selten nach dem Stand der Genesung und setzen dem Mitarbeiter ein frühes Rückkehrdatum nahe. Dieser Druck kann die Belastung des erkrankten Mitarbeiters zusätzlich erhöhen und den Genesungsprozess negativ beeinflussen.

Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen

Die arbeitsrechtlichen Regelungen zur Krankmeldung variieren je nach Land und Branche. In Deutschland sind Arbeitnehmer gesetzlich verpflichtet, ihren Arbeitgeber bei Arbeitsunfähigkeit unverzüglich zu informieren.

Atteste können vom Arbeitgeber verlangt werden, insbesondere bei längeren Krankschreibungen. Arbeitgeber dürfen jedoch keine Auskunft über die Diagnose des Mitarbeiters verlangen.

Die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall ist in Deutschland gesetzlich geregelt und beläuft sich in der Regel auf bis zu sechs Wochen.

Lösungsansätze

Um die negativen Auswirkungen von Krankmeldungen auf Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu minimieren, sind verschiedene Maßnahmen erforderlich:

Förderung einer offenen Unternehmenskultur:

Arbeitgeber sollten ein Klima schaffen, in dem sich Arbeitnehmer trauen, sich krank zu melden, ohne Angst vor negativen Konsequenzen haben zu müssen.

Verbesserung der Kommunikation:

Im Falle einer Krankmeldung sollte ein offener und respektvoller Austausch zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber stattfinden.

Klare Regelungen zur Krankmeldung:

Die arbeitsrechtlichen Regelungen zur Krankmeldung sollten klar und transparent sein und den Arbeitnehmern Sicherheit geben.

Stärkung der Prävention:

Unternehmen sollten Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention anbieten, um die Anzahl der Krankheitsfälle zu reduzieren.

Fazit

Die Krankmeldung ist für viele Arbeitnehmer eine belastende Situation. Der Druck, die Kollegen nicht im Stich zu lassen und schnell wieder zur Arbeit zu kommen, kann den Genesungsprozess negativ beeinflussen.

Arbeitgeber sollten daher auf eine offene Unternehmenskultur und eine respektvolle Kommunikation mit ihren Mitarbeitern achten.

Darüber hinaus sollten klare Regelungen zur Krankmeldung und Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention dazu beitragen, die negativen Auswirkungen von Arbeitsunfähigkeit auf Arbeitnehmer und Unternehmen zu minimieren.

Quellen:

Bauer, C. (2004). Psychische Belastung bei Arbeitsunfähigkeit: Eine vertiefende Analyse unter Berücksichtigung der geschlechtsspezifischen Ausprägung. Deutscher Psychologenverlag.

Büchel, W. (2011). Arbeitsunfähigkeit: Fehlzeiten senken, Kosten minimieren. Springer Verlag.

Nürnberg, F. (2010). Präsentismus: Wenn Mitarbeiter krank zur Arbeit kommen. Gabler Verlag.

Rahn, M. (2013). Die Krankmeldung: Ein arbeitsrechtlicher Ratgeber für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. C.H. Beck.

Fehlerkultur im Arbeitsleben: Vorteile, Nachteile & Handlungsempfehlungen

Fehler sind im Arbeitsleben unvermeidbar. Sie können durch verschiedene Faktoren wie Zeitdruck, Komplexität der Aufgaben oder menschliches Versagen entstehen. Eine positive Fehlerkultur im Unternehmen kann jedoch dazu beitragen,dass Fehler offen kommuniziert, analysiert und als Lernchancen genutzt werden. So kann eine solche Kultur zu mehr Innovation, Effizienz und Mitarbeiterzufriedenheit führen.

Vorteile einer positiven Fehlerkultur

Gesteigertes Lernpotenzial:

Durch den offenen Umgang mit Fehlern können Mitarbeiter aus ihren Fehlern lernen und ihre Fähigkeiten verbessern. Dies kann zu einer höheren Produktivität und Qualität der Arbeit führen (vgl.Edmondson, 2019).

Verbesserte Entscheidungsfindung:

In einer Unternehmenskultur, in der Fehler akzeptiert werden, sind Mitarbeiter eher bereit, Risiken einzugehen und neue Ideen auszuprobieren. Dies kann zu innovativeren und effektiveren Lösungen führen (vgl. Scott & Bruce, 1994).

Geringere Angst vor Fehlern:

Wenn Mitarbeiter keine Angst haben, Fehler zu machen, sind sie eher motiviert,Aufgaben zu übernehmen und Verantwortung zu übernehmen. Dies kann zu einem positiveren Arbeitsklima und einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit führen (vgl. Freiberg, 2012).

Gestärktes Vertrauen:

Wenn Mitarbeiter und Führungskräfte einander vertrauen, dass sie offen und ehrlich über Fehler sprechen können, wird die Zusammenarbeit gestärkt und die Teamleistung verbessert (vgl. DeMarco & Lister, 2013).

Nachteile einer negativen Fehlerkultur

Vermeidung von Fehlern:

In einer negativen Fehlerkultur versuchen Mitarbeiter oft, Fehler zu vertuschen, anstatt aus ihnen zu lernen. Dies kann zu ineffizientem Arbeiten und wiederholten Fehlern führen (vgl. Tsukayama, 2014).

Angst vor Bestrafung:

Wenn Mitarbeiter Angst haben, für ihre Fehler bestraft zu werden, sind sie weniger motiviert, Risiken einzugehen und neue Ideen auszuprobieren. Dies kann zu einem innovationsfeindlichen Arbeitsklima führen (vgl. Hofmann, 2016).

Verlust von Vertrauen:

Wenn Fehler nicht offen kommuniziert werden, kann dies zu Misstrauen und Konflikten zwischen Mitarbeitern und Führungskräften führen (vgl. Hollnagel, 2014).

Empfehlungen für den Umgang mit Fehlern

Empfehlungen für Mitarbeiter:

Stehen Sie zu Ihren Fehlern:

Versuchen Sie nicht, Ihre Fehler zu vertuschen oder die Schuld auf andere zu schieben. Seien Sie offen und ehrlich gegenüber Ihren Kollegen und Vorgesetzten.

Analysieren Sie Ihre Fehler:

Was ist schiefgelaufen? Warum ist der Fehler passiert? Was können Sie tun, um den Fehler in Zukunft zu vermeiden?

Lernen Sie aus Ihren Fehlern:

Nutzen Sie Ihre Fehler als Lernchancen, um Ihre Fähigkeiten zu verbessern.

Teilen Sie Ihre Fehler mit anderen:

Sprechen Sie mit Ihren Kollegen und Vorgesetzten über Ihre Fehler. So können alle aus Ihren Erfahrungen lernen.

Empfehlungen für Führungskräfte:

Schaffen Sie eine offene Fehlerkultur:

Kommunizieren Sie klar und deutlich, dass Fehler akzeptiert sind und dass niemand Angst haben muss, Fehler zu machen.

Fördern Sie offenes Feedback:

Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter, Ihnen Feedback zu geben, auch wenn es sich um negatives Feedback handelt.

Lernen Sie aus Fehlern:

Sehen Sie Fehler als Lernchancen für Ihr Unternehmen. Analysieren Sie die Fehler und ergreifen Sie Maßnahmen, um sie in Zukunft zu vermeiden.

Belohnen Sie mutiges Handeln:

Belohnen Sie Mitarbeiter, die bereit sind, Risiken einzugehen und neue Ideen auszuprobieren, auch wenn dies zu Fehlern führt.

Fazit

Eine positive Fehlerkultur ist für den Erfolg eines Unternehmens von großer Bedeutung. Durch den offenen Umgang mit Fehlern können Unternehmen lernen, sich verbessern und innovativer werden.


Quellen:

DeMarco, P., & Lister, J. (2013).

Peopleware: Productive teams and happy programmers Addison-Wesley.

Edmondson, A. C. (2019). How to lead in a world of constant change. Jossey-Bass.

Freiberg, H. (2012). The power of failure. Crown Business.

Hofmann, R. (2016). Die Psychologie der Angst. Springer-Verlag.

Hollnagel, E. (2014). Safety in a complex world. Ashgate Publishing.

Scott, G., & Bruce, R. (1994). Introducing innovation. Jossey

Transparenz am Arbeitsplatz: Fluch oder Segen?

Transparenz ist ein zentrales Thema in modernen Unternehmenskulturen. Sie wird oft als Schlüssel zu einem offenen, vertrauensvollen und produktiven Arbeitsumfeld angesehen (Bauer & Böhm, 2010). Doch wie viel Transparenz ist wirklich notwendig und sinnvoll?

In diesem Artikel beleuchten wir die verschiedenen Facetten von Transparenz am Arbeitsplatz, insbesondere im Hinblick auf die Herausforderungen und Vorteile für Unternehmen und Mitarbeiter.

Negative Beispiele mangelnder Transparenz

Mangelnde Transparenz kann zu einem Klima des Misstrauens und der Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern führen. Dies zeigt sich unter anderem in folgenden negativen Beispielen:

Willkürliche Entscheidungen:

Mitarbeiter empfinden Entscheidungen als unfair und willkürlich, wenn sie nicht verstehen, nach welchen Kriterien diese getroffen wurden (Konitzer & Schmidt, 2016).

Verdeckte Informationen:

Fehlende Informationen über Unternehmensstrategien, finanzielle Situation oder Umstrukturierungen führen zu Unsicherheit und Angst unter den Mitarbeitern.

Unfaire Behandlung:

Mitarbeiter fühlen sich ungerecht behandelt, wenn sie erfahren, dass andere Kollegen für vergleichbare Leistungen deutlich mehr verdienen oder bevorzugt behandelt werden.

Vorteile von Transparenz

Eine offene und transparente Unternehmenskultur bietet hingegen zahlreiche Vorteile:

Vertrauensbildung:

Transparenz schafft Vertrauen zwischen Management und Mitarbeitern, was zu einer stärkeren Identifikation mit dem Unternehmen und einer höheren Motivation führt (Fink & Stade, 2013).

Verbesserte Kommunikation:

Offene Kommunikation fördert den Austausch von Informationen und Ideen und kann so zu innovativeren und effizienteren Lösungen führen.

Gesteigertes Engagement:

Mitarbeiter, die über wichtige Entscheidungen informiert sind und ihre Meinung einbringen können, fühlen sich stärker eingebunden und engagieren sich mehr für das Unternehmen.

Reduziertes Fehlverhalten:

In einer transparenten Unternehmenskultur trauen sich Mitarbeiter eher, Fehler zuzugeben und Probleme anzusprechen, was zu einer schnelleren Lösung von Problemen und einem geringeren Risiko von Fehlverhalten führt.

Handlungsempfehlungen für mehr Transparenz

Unternehmen können verschiedene Maßnahmen ergreifen, um die Transparenz am Arbeitsplatz zu fördern:

Offene Kommunikation:

Regelmäßige Informationsveranstaltungen, Town-Hall-Meetings und interne Newsletter können dazu beitragen, Mitarbeiter über wichtige Entscheidungen und Entwicklungen im Unternehmen zu informieren.

Transparente Prozesse:

Klare und eindeutige Prozesse für Entscheidungsfindung, Leistungsbewertung und Konfliktmanagement sorgen für Fairness und Nachvollziehbarkeit.

Zugänglichkeit von Informationen:

Mitarbeiter sollten Zugang zu relevanten Unternehmensdaten und Informationen haben, soweit dies mit dem Datenschutz und der Unternehmenssicherheit vereinbar ist.

Feedbackkultur:

Eine offene Feedbackkultur ermöglicht es Mitarbeitern, ihre Meinung zu äußern und Verbesserungsvorschläge einzubringen.

Fehlerkultur:

Fehler sollten nicht als Versagen, sondern als Lernchancen gesehen werden. Mitarbeiter sollten ermutigt werden, Fehler offen zu kommunizieren und aus ihnen zu lernen.

Fazit

Transparenz ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für moderne Unternehmen. Sie kann zu einem vertrauensvollen Arbeitsumfeld, einer verbesserten Kommunikation, einem höheren Engagement der Mitarbeiter und einem geringeren Risiko von Fehlverhalten führen (Fink & Stade, 2013).

Allerdings ist es wichtig, die richtige Balance zwischen Transparenz und Vertraulichkeit zu finden. Nicht alle Informationen müssen immer und mit allen geteilt werden. Unternehmen sollten daher sorgfältig abwägen, welche Informationen transparent gemacht werden können und sollten gleichzeitig klare Regeln für den Umgang mit vertraulichen Informationen festlegen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Implementierung einer transparenten Unternehmenskultur Zeit und Mühe erfordert. Unternehmen müssen ihre Führungskräfte und Mitarbeiter schulen und sicherstellen, dass die Werte der Transparenz in allen Bereichen des Unternehmens gelebt werden.

Wenn Unternehmen diese Herausforderungen erfolgreich bewältigen können, kann Transparenz zu einem nachhaltigen Wettbewerbsvorteil und zu einem langfristigen Erfolg führen.


Quellen:

Bauer, J., & Böhm, S. (2010). Transparenz im Unternehmen: Grundlagen, Instrumente und Erfolgsfaktoren. Schäffer-Poeschel Verlag.

Fink, A., & Stade, G. (2013). Transparenzmanagement: Erfolgsfaktor für moderne Unternehmen. Gabler Verlag.

Konitzer, M., & Schmidt, A. (2016). Transparenz und Unternehmenskultur: Wie Unternehmen durch offene Kommunikation Vertrauen und Erfolg schaffen. Haufe Lexikalische Reihe Personalwirtschaft.

Mitarbeiterpotenziale erkennen und fördern: Vorteile, Herausforderungen und Handlungsempfehlungen

In der heutigen dynamischen Arbeitswelt ist es für Unternehmen entscheidend, die Potenziale ihrer Mitarbeiter zu erkennen, zu fördern und wertzuschätzen. Talentierte und engagierte Mitarbeiter sind der Schlüssel zu Innovation, Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit. Doch wie kann man Mitarbeiterpotenziale effektiv identifizieren und entwickeln? Und welche Vorteile und Herausforderungen bringt die individuelle Förderung von Stärken mit sich?

Vorteile der Stärkenförderung

Die Förderung von Mitarbeiterstärken bietet sowohl für Unternehmen als auch für Mitarbeiter zahlreiche Vorteile:

Erhöhte Motivation und Engagement:

Mitarbeiter, die ihre Stärken einsetzen und sich wertgeschätzt fühlen, sind motivierter und engagierter bei der Arbeit (Becker, 1990).

Gesteigerte Leistung und Produktivität:

Wenn Mitarbeiter ihre Stärken nutzen können, arbeiten sie effizienter und erzielen bessere Ergebnisse (Ulrich, 1998).

Verbesserte Zusammenarbeit und Teamfähigkeit:

Mitarbeiter, die ihre Stärken kennen und schätzen, können sich besser in Teams einbringen und Konflikte effektiver lösen (Lencioni, 2002).

Höheres Innovationspotenzial:

Durch die Förderung von Kreativität und individuellem Denken kann die Innovationskraft des Unternehmens gesteigert werden (Amabile, 1998).

Geringere Fluktuationsrate:

Mitarbeiter, die sich im Unternehmen wertgeschätzt fühlen, sind zufriedener und bleiben dem Unternehmen länger treu (Kuvadia, 2000).

Herausforderungen der Stärkenförderung

Die Umsetzung einer stärkenorientierten Personalentwicklung stellt Unternehmen jedoch auch vor einige Herausforderungen:

Identifizierung von Stärken:

Es ist nicht immer einfach, die individuellen Stärken jedes Mitarbeiters zu erkennen. Hierfür bedarf es geeigneter Instrumente wie z.B. 360-Grad-Feedback oder Kompetenztrainings.

Entwicklung individueller Förderprogramme:

Die Förderung von Stärken muss individuell auf die Bedürfnisse und Talente jedes Mitarbeiters abgestimmt sein. Pauschale Programme sind daher wenig effektiv.

Veränderung der Unternehmenskultur:

Eine stärkenorientierte Personalentwicklung erfordert eine offene und wertschätzende Unternehmenskultur, in der Fehlertoleranz und individuelles Lernen gefördert werden.

Vergütung nach Leistung:

Die Vergütung sollte nicht nur die reine Leistung, sondern auch die individuellen Stärken und Potenziale der Mitarbeiter berücksichtigen.

Handlungsempfehlungen für die Stärkenförderung

Um die Vorteile der Stärkenförderung zu nutzen und die Herausforderungen zu bewältigen, können Unternehmen verschiedene Maßnahmen ergreifen:

Etablierung einer stärkenorientierten Personalentwicklung:

Die Stärkenförderung sollte fester Bestandteil der Personalentwicklung sein. Dazu gehört die Implementierung geeigneter Instrumente zur Identifizierung von Stärken und die Entwicklung individueller Förderprogramme.

Führungskräftetraining:

Führungskräfte sollten im Umgang mit Stärken und Talenten geschult werden. Sie sollten lernen, die Potenziale ihrer Mitarbeiter zu erkennen, zu fördern und wertzuschätzen.

Offene Kommunikation:

Eine offene und transparente Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern ist wichtig, um Vertrauen und gegenseitiges Verständnis zu schaffen.

Förderung von Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten:

Unternehmen sollten ihren Mitarbeitern vielfältige Möglichkeiten zur Weiterbildung und persönlichen Weiterentwicklung anbieten.

Gerechte und leistungsorientierte Vergütung:

Die Vergütung sollte die individuellen Stärken und Potenziale der Mitarbeiter angemessen berücksichtigen.

Fazit

Die Förderung von Mitarbeiterstärken ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für Unternehmen. Durch die individuelle Entwicklung und Nutzung von Talenten können Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken, die Motivation und das Engagement ihrer Mitarbeiter steigern und so langfristig erfolgreich sein.

Quellen:

Amabile, T. M. (1998). Creativity in context: Support for innovation in the workplace and school. San Francisco: Jossey-Bass.

Becker, W. E. (1990). A theory of motivation. Academy of Management Review, 15(4), 313-339.

Lencioni, P. M. (2002). The five dysfunctions of a team: A leadership fable. San Francisco: Jossey-Bass.

Kuvadia, A. (2000). The real ROI of employee motivation and engagement. The Conference Board.

Ulrich, D. S. (1998). Results-based management: How to get people to do what matters most. Boston: Harvard Business School Press.

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